2018, Folge 24–46

  • Folge 24
    Juni und Juli stehen in diesem Jahr wieder ganz im Zeichen von König Fußball. Wer wird Weltmeister? Das kann das „STATIONEN“-Team zwar nicht beantworten, dafür wirft es aber einen Blick auf die Rolle des Fußballs für unsere Gesellschaft. Wie kann Fußball Menschen vereinen und zu mehr Verständnis und Toleranz beitragen? Wie integrativ ist dieser Sport, oder bleibt am Ende doch nur der Kommerz? Und welche Rolle spielen religiöse Rituale für Fans und Spieler? (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 27.06.2018BR Fernsehen
  • Folge 25
    Die Liebe sei die größte unter ihnen, schreibt der Apostel Paulus an die Korinther: Glaube, Hoffnung, Liebe sind seit diesem „Paulusbrief“ der Bibel zum sprichwörtlichen Inbegriff des menschlichen (Seelen-) Lebens geworden. In „STATIONEN“ erzählt ein Paar von seiner großen Liebe, die hoffentlich endlich besiegelt werden kann; Nikolaus und Anne Schneider sprechen über das, was ihnen in ihren schwersten Stunden Hoffnung gegeben hat; der Glaube wird auf vielfältige Weise konkret. Moderator Benedikt Schregle erlebt das Kunstprojekt „Glaube-Liebe-Hoffnung“, das einen Sommer lang zwölf sakrale Orte auf ungewöhnliche Art verbinden wird. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 04.07.2018BR Fernsehen
  • Folge 26
    SUP-Yoga auf Surfbrettern, mit Aerial-Yoga die Schwerkraft überwinden, Business-Yoga gegen Stress- und Rückenschmerzen, Kundalini-Yoga als Energie-Kick – Yoga ist längst mehr als ein Trend. Rund drei Millionen Menschen in Deutschland üben den Sonnengruß, Sphinx und Schmetterling. Es gibt Yoga-Kurse für Schwangere, für Babys, für Gestresste und Manager. Der Yoga- und Wellness-Tourismus boomt. Was steckt hinter den verschiedenen Angeboten? Ist Yoga eine weltanschaulich freie Form von Gymnastik und Entspannung oder ist es untrennbar mit hinduistischem Gedankengut verknüpft, einer der klassischen Erlösungswege des Hinduismus, der zur Erleuchtung führen soll? Woran erkenne ich einen guten Meister, woran einen Geschäftemacher oder gar Sektenführer? Moderator Benedikt Schregle hat auf dem unübersichtlichen Markt der Yoga-Möglichkeiten recherchiert. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 11.07.2018BR Fernsehen
  • Folge 27
    Alle freuen sich auf den Urlaub, wollen sich erholen, entspannen oder Abenteuer erleben. Für manche Menschen ist diese Auszeit besonders wichtig. Denn ihre freie Zeit gehört denen, um die sie sich kümmern müssen: Kindern mit Behinderungen, pflegebedürftigen Angehörigen, Freunden mit Handicap. Moderator Benedikt Schregle stellt Projekte und Aktionen vor, in denen Menschen Halt finden, lachen können und Spaß haben. Ihre Sorgen spielen dann – zumindest für eine Weile – keine große Rolle. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 18.07.2018BR Fernsehen
  • Folge 28
    1968 – mit diesem Jahr sind Mythen verbunden, positive wie negative. Die einen erinnern sich an den Beginn einer großen Freiheit, an das Aufbegehren gegen verkrustete gesellschaftliche Strukturen, an wachsende Selbstbestimmung und Toleranz. Die Kirchen blieben von den grundstürzenden Veränderungen nicht ausgenommen. In „STATIONEN“ fragt Irene Esmann, was aus dem Aufbruch jener Tage geworden ist. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 25.07.2018BR Fernsehen
  • Folge 29
    Sie braucht nur ihre Harfe und ihre expressive Stimme: Susanne Weinhöppel ist schon seit Langem als singende Kabarettistin und als Harfenistin unterwegs – als Solistin ebenso wie als Begleitung zu Lesungen jüdischer Schriftsteller. Die Beschäftigung mit dem Judentum kam allmählich, meint die Münchnerin Susanne Weinhöppel, deren Mutter lange mit den Kindern in den USA lebte und alles, was jüdisch war, verschwieg und verbannte und einen Katholiken geheiratet hatte. Der ließ seine drei Töchter streng katholisch aufwachsen. Erst im Erwachsenenalter wandte sich Susanne Weinhöppel der Auseinandersetzung mit dem Judentum zu, allerdings ohne ein jüdisches Leben mit seinen Ritualen und Traditionen zu führen.
    Später heiratete sie einen jüdischen Mann, der wiederum unter seinen Eltern gelitten hatte. Sie hatten als Nachfahren von Holocaustopfern ihren Kindern ein umso strengeres jüdisches Leben aufoktroyiert. Miteinander lachen die beiden oft über die Neurosen ihrer Eltern. Und ab und zu musizieren sie zusammen, er mit Gesang, sie an der Harfe. Das Motto der Susanne Weinhöppel: Die Welt mit Klang reparieren. Mal kämpferisch, dann wieder zärtlich erzählt sie Geschichten, Gratwanderungen zwischen Trauer und Lebensfreude, Sehnsucht und Ironie, Hoffnung und Witz. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 01.08.2018BR Fernsehen
  • Folge 30
    Schon als Kind war ihr Freiheits- und Erkundungsdrang offensichtlich. Nach dem Abitur arbeitete Elisabeth Sandach auf mehreren Bio-Bauernhöfen. Seit 17 Jahren ist sie nun Ziegenhirtin in der Rhön. Von Mai bis Mitte November ist die „Ziegenlady“, wie sie sich selbst nennt, mit 200 Ziegen in der Hochrhön unterwegs, macht Stopp an verbuschten Flächen. Die Ziegen helfen das „Land der offenen Fernen“ freizuhalten, eine kostengünstige Ergänzung oder Alternative zur maschinellen Bearbeitung von wertvollen Flächen. Doch fasziniert von der Wildheit, dem Eigensinn und der Lebensfreude ihrer Ziegen, hat Elisabeth Sandach irgendwann mit ihnen Freundschaft geschlossen.
    Mit einem Mal brachte sie es nicht mehr fertig, sie zum Schlachthof zu bringen. Für die Betriebsinhaberin ein radikaler Schritt. Heute wird nicht mehr geschlachtet, alle Tiere haben ein Recht auf ein würdiges Ende. Doch Elisabeth Sandach will mehr: Ihre Ziegen sind in der Rhön unumstrittene Sympathieträger. Sie sollen auch „Therapeuten“ sein – Kinder und Schulklassen können die Ziegenhirtin im Stall besuchen, auch Erwachsene sind eingeladen, sie einmal beim Hüten zu begleiten.
    Denn Elisabeth Sandach hat Erfahrungen mit den Tieren und der Natur gemacht, die sie an andere weitergeben will. Und sie hat inzwischen mehrere therapeutische Zusatzausbildungen absolviert und ist Heilpraktikerin für Psychotherapie. Eine Ziegenhirtin als Therapeutin – dazu muss sich die „Ziegenlady“ jetzt einiges einfallen lassen. Ein Filmteam begleitet die Ziegenhirtin im Sommer in der Hochrhön und besucht sie im Winterquartier, wo sie mit den Ziegen regelmäßig spazieren geht. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 08.08.2018BR Fernsehen
  • Folge 31
    Seit fünf Jahren wohnt Melanie im Antonia-Werr-Zentrum, einer heilpädagogischen Einrichtung der Oberzeller Franziskanerinnen für traumatisierte Mädchen, auf dem Land, 40 Kilometer von Würzburg entfernt. Mit 14 wurde sie von ihren Pflegeeltern, einem evangelischen Pfarrerehepaar, hierher gebracht – verstört, voller Wut, voller Trauer. Ihre Pflegeeltern mussten sich eingestehen, dass sie mit Melanie und ihrem jüngeren Bruder überfordert waren. Auch wenn sie nur das Beste wollten. Sie hatten die beiden aus einem Kinderheim geholt und wollten ihnen eine Familie geben – was bei Melanies Vorgeschichte nicht möglich war. Auch im Zentrum ändert sich zwei Jahre lang nicht viel: Melanie provoziert ihre Erzieherinnen, versucht wegzulaufen.
    In der Schule macht sie kaum Fortschritte. Erst nach zwei Jahren arrangiert Melanie sich mit der Situation. Sie macht ihren Schulabschluss, kann ihre Ausbildung als Hauwirtschafterin im Zentrum machen. Melanie genießt die Abgeschlossenheit der Einrichtung. Sie fühlt sich beschützt. Das Antonia-Werr-Zentrum wird ihr Zuhause, ihre Familie. Nun muss sie ausziehen, sie hat einen Job in Würzburg bekommen. Doch sie hat Angst vor der Stadt, den vielen Menschen, dem Alleinsein. Filmautorin Alexia Späth hat Melanie bei ihren mühsamen Schritten in die Selbstständigkeit begleitet. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 22.08.2018BR Fernsehen
  • Folge 32
    Länger als 30 Jahre lebte Verena im falschen Körper. Im Allgäu geboren und als Junge aufgewachsen, ist sie ein eher schüchternes Kind. Sie spürt, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Nach außen führt sie in der Rolle und im Körper eines Mannes ein normales Leben, heiratet, renoviert ein Haus, wird „Vater“. Doch innerlich ist sie zerrissen, sucht die richtige Identität, bis immer klarer wird: Sie steckt im falschen Körper, ist transsexuell, sie ist kein Mann, sondern eine Frau. Weihnachten 2014 erlebt sie die schlimmste Woche ihres Lebens: Outing bei den Eltern, im Job, die Ehefrau will die Trennung. Einerseits herrscht die Erleichterung, endlich zu wissen, was „falsch“ war, andererseits die Angst vor dem radikalen Neuanfang. Für Verena beginnt ein harter Weg mit psychologischen Gutachten, Arztbesuchen, Behördengängen, Scheidung und Mobbing bis hin zur geschlechtsangleichenden Operation. Ein neues Leben mit zahllosen Hürden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 29.08.2018BR Fernsehen
  • Folge 33
    Deutsche TV-PremiereMi 12.09.2018BR Fernsehen
  • Folge 34
    Nach der Ferienzeit verbringen die meisten wieder den größten Teil ihres Tages im Job. Doch wie sinnvoll empfinden Berufstätige, was sie da Tag für Tag tun? Für den einen ist der Job alles, wie für den Manager bei einem Konzern; andere geben ihren Beruf auf, wie die 25-jährige Luisa, weil sie keinen Sinn darin erkennt und nun lieber Gedichte schreibt. Wovon träumen Jugendliche, die sich für eine Arbeit entscheiden müssen? Welche Wertschätzung erfahren Menschen durch ihre Arbeit – das will Moderator Benedikt Schregle herausfinden, wenn er einen Tag bei der Münchner Müllabfuhr mitarbeitet und mit seinen neuen Kollegen über ihren Job philosophiert, den eigentlich niemand machen will – oder? Religion erleben – der Name „stationen“ ist Programm.
    Ob Stationen einer persönlichen Entwicklung oder Stationen des Kirchenjahrs, die Feste anderer Religionen oder Stationen des Lebens: Die Sendung fragt, wie Menschen denken und glauben und ermöglicht den Zuschauern, Religion (mit) zu erleben und ihre eigene Orientierung in einer komplizierten Welt zu finden. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.09.2018BR Fernsehen
  • Folge 35
    Im Laufe seines Lebens entwickelt jeder Mensch eine Art inneren Kompass, der ihm dabei hilft, sich nicht in der Vielfalt der von außen an ihn herangetragenen Anforderungen und Angebote zu verlieren, meint der Neurobiologe Gerald Hüther. In dieser Sendung werden Menschen vorgestellt, die in einer schnelllebigen Zeit ihre eingefahrene Lebensspuren wechselten und gegen Widerstände ihren Weg gingen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 26.09.2018BR Fernsehen
  • Folge 36
    Die Wohnungspreise in den Ballungsgebieten steigen ins Unermessliche, denn Eigentümer können heute fast jeden Betrag verlangen. Familien, Studenten, Senioren und Berufseinsteiger tun sich schwer, bezahlbaren Wohnraum zu finden. In dieser Sendung wird der Frage nachgegangen, wie viel Platz und welches Umfeld der Mensch zum Wohnen braucht. Zudem liess sich der Moderator auf ein Experiment ein. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.10.2018BR Fernsehen
  • Folge 37
    In der zivilisierten Gesellschaft werden Tiere in zwei Kategorien eingeteilt: in Nutztiere, die als Nahrungsquelle dienen, und in Haus- und Sporttiere, die dem Menschen als Partner zur Seite stehen. Um herauszufinden, welche Rechte Tiere haben, beobachtete ein Filmteam die Veterinäre und Helfer der Münchner Tierrettung bei ihren rationalen und emotionalen Entscheidungen über Leben und Tod. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 17.10.2018BR Fernsehen
  • Folge 38
    Seit dem Bekanntwerden weiterer Missbrauchsfälle werden das Selbstverständnis von Priestern und Bischöfen und die Verhaltensstandards in der katholischen Kirche neu diskutiert. Trotz jahrelanger Aufklärung, der Einrichtung einer Päpstlichen Kinderschutzkommission hatte Täterschutz in vielen Fällen immer noch Vorrang vor Opferschutz. Doch nun stellt sich Papst Franziskus auf die Seite der Opfer. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 24.10.2018BR Fernsehen
  • Folge 39
    In Deutschland stehen sie im Schatten von Martin Luther, erst recht nach dem groß gefeierten 500. Jahrestag seines Thesenanschlags. In anderen Teilen der Welt sind sie zahlreicher: die Baptisten und Methodisten, die Quäker und Reformierten. Am Reformationstag werden bayerische Kinder und Enkel der Reformation vorgestellt und nach ihren Traditionen gefragt, ihren Überzeugungen und ihrem Glauben. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 31.10.2018BR Fernsehen
  • Folge 40
    Anlässlich des Doppeljubiläums „200 Jahre Bayerische Verfassung“ und „100 Jahre Freistaat Bayern“ beschäftigt sich die Sendung am Vortag des Jubiläums mit der Frage, wie es eigentlich um das Verhältnis von Kirche und Staat bestellt ist. Denn obwohl es eine Trennung von Staat und Kirche gibt, kennt auch die Bayerische Verfassung Gottesbezüge, nennt als Bildungsziel „Ehrfurcht vor Gott“. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 07.11.2018BR Fernsehen
  • Folge 41
    Manchmal kollidiert Recht mit unserem persönlichen Gerechtigkeitssinn. Wenn ein Flüchtling, der gut integriert ist, abgeschoben wird, mag das juristisch korrekt sein – aber gerecht? Wie gehen wir mit Leuten um, die aus Unachtsamkeit den Tod eines Menschen verursacht haben? In vielen Bereichen kann Gerechtigkeit an Grenzen geraten, wenn nicht mehr eindeutig ist, was nun gerecht oder ungerecht ist. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 14.11.2018BR Fernsehen
  • Folge 42
    Stationen des Kirchenjahrs, die Feste der Religionen oder Stationen des Lebens: Die Sendung fragt, wie Menschen denken und glauben und ermöglicht den Zuschauern, Religion (mit) zu erleben. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 21.11.2018BR Fernsehen
  • Folge 43
    Bei Unglücksfällen, Naturkatastrophen oder Anschlägen erleben Betroffene eine psychische Ausnahmesituation, die traumatisierend wirken kann. Sie benötigen möglichst schnell Hilfe und einen Menschen, der ihnen zuhört, Trost spendet, sie beruhigt, sie gegebenenfalls in den Arm nimmt und vielleicht mit ihnen betet. Doch auch bei weniger spektakulären Ereignissen brauchen Menschen Beistand. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 28.11.2018BR Fernsehen
  • Folge 44
    Als Jupp Heynckes mit 72 Jahren seinen Job als Bayern-Trainer antrat, wurde augenscheinlich, wie fit die ältere Generation von heute ist. Viele Siebzigjährige schätzen sich selbst als Fünfzigjährige ein. Oft liegen sie damit auch gar nicht so verkehrt. Im Film wird der Frage nachgegangen, wie man positiv mit dem Älterwerden umgehen und wie man als Rentner seine neue Freiheit am besten nutzen kann. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 05.12.2018BR Fernsehen
  • Folge 45
    Seit 25 Jahren sammelt der Bayerische Rundfunk mit seiner Benefizaktion Sternstunden Geld für Kinder in Not. Ausgangspunkt war die Hilfe für traumatisierte Kinder und Jugendliche aus den Kriegsgebieten im ehemaligen Jugoslawien. Auch heute noch werden Projekte auf der ganzen Welt unterstützt: der Kampf gegen Genitalverstümmelung von Mädchen in Afrika, Herzoperationen für Slumkinder in Indien oder Unterricht für syrische Flüchtlingskinder in Jordanien. In Bayern finanziert Sternstunden viele therapeutische Einrichtungen – von Wohngruppen über Sportangebote bis zur ambulanten medizinischen Versorgung von Kindern, die todkrank sind. Rund 235 Millionen Euro hat Sternstunden e.V. seit seiner Gründung in Kinderhilfsprojekte investiert.
    In „STATIONEN“ schaut Moderatorin Irene Esmann hinter die Kulissen. Wie wird das Geld verteilt und wo kommt es an? Außerdem besucht sie den Verein Cool Strong Kids, der sich dafür einsetzt, dass Kinder nicht Opfer von Gewalt werden, stellt eine Familienpatenschaft in Schweinfurt und ein Mutter-Kind-Haus in Regensburg vor. Religion erleben – der Name „stationen“ ist Programm. Ob Stationen einer persönlichen Entwicklung oder Stationen des Kirchenjahrs, die Feste anderer Religionen oder Stationen des Lebens: Die Sendung fragt, wie Menschen denken und glauben und ermöglicht den Zuschauern, Religion (mit) zu erleben und ihre eigene Orientierung in einer komplizierten Welt zu finden. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 12.12.2018BR Fernsehen
  • Folge 46
    In der Adventszeit sind sie überall präsent: als Bilder, Figuren und Christbaumschmuck – Engel in vielerlei Gestalt. Manche musizieren oder bringen Licht ins dunkle Grau. Andere bieten Schutz oder lassen uns schmunzeln. Es gibt auch echte Engel – zumindest behaupten einige Mensche, sie seien schon einem Boten Gottes begegnet. Im Film wird gefragt, woran man diese „Mittler“ erkennen kann. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.12.2018BR Fernsehen

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