Die Drogenfahndung des FBI ist dem Dealer Felix Aguila, der einem mexikanischen Drogenkartell angehört, auf die Schliche gekommen. Als die Ermittler versuchen, Aguila festzunehmen, verschanzt dieser sich im Haus seiner Freundin Jeanette und nimmt sie und ihren gemeinsamen Sohn Tucker als Geiseln. Emily verhandelt mit Aguila und scheint tatsächlich Erfolg zu haben: Aguila lässt den kleinen Tucker frei. Kurz darauf jedoch kann er mit Jeanette in ein Haus nahe der mexikanischen Grenze fliehen – das FBI ist ihm aber weiterhin auf den Fersen. Als Emily und Matt gemeinsam mit zwei Drogenfahndern das Haus stürmen, finden sie nur die völlig aufgelöste Jeanette. Aguila ist durch einen Tunnel unter dem Haus geflohen. Kurzerhand entschließen sich Matt und
Emily, gemeinsam mit ihren Kollegen die Verfolgung aufzunehmen. Als sie das Ende des Tunnels erreicht haben, stehen sie mitten in der mexikanischen Wüste. Aguila hat sich in einer einsam gelegenen, baufälligen Hütte verschanzt. Dieses Mal gelingt seine Festnahme problemlos – scheinbar, denn als die Ermittler gemeinsam mit Aguila die Hütte verlassen, werden sie von einer Gruppe schießwütiger Anhänger des Drogenkartells überrascht. Einer der beiden Drogenfahnder wird erschossen und die anderen flüchten zurück in das Haus. Sie geraten unter Dauerbeschuss und die Situation scheint angesichts der Überzahl der Mexikaner aussichtlos. Doch dann trifft Emily eine völlig unkonventionelle Entscheidung: Sie schießt auf Aguila … (Text: VOX)
