Stadt Land Kunst Folge 892: Côte d’Ivoire: Jean-Michel Basquiats afrikanische Welt / Schweiz: Der Bunker Europas / Louisiana: Irvings Flusskrebs-Eintopf / Dominikanische Republik: Aus Forschung wird Science-Fiction
Folge 892
Côte d’Ivoire: Jean-Michel Basquiats afrikanische Welt / Schweiz: Der Bunker Europas / Louisiana: Irvings Flusskrebs-Eintopf / Dominikanische Republik: Aus Forschung wird Science-Fiction
Folge 892 (45 Min.)
(1): Côte d’Ivoire: Jean-Michel Basquiats afrikanische Welt Die Elfenbeinküste besticht durch ihre vielfältige Landschaft und Kultur, von Wolkenkratzern in der Großstadt Abidjan bis zu kleinen, abgelegenen Dörfern. Ende des 20. Jahrhunderts bereiste der Maler Jean-Michel Basquiat das Land, einer der bedeutendsten Künstler der damaligen New Yorker Avantgarde. Während seines Aufenthalts auf dem Kontinent seiner Vorfahren setzte er sich mit der afrikanischen Identität auseinander, die auch in seinen Werken eine zentrale Rolle spielt. (2): Schweiz: Der Bunker Europas Berge, Seen und Wiesen, so weit das Auge reicht – die malerische Landschaft der Schweiz ist ein Bild des Friedens. In den Tälern und Städten finden sich allerdings gut
versteckt noch zahlreiche Bunkeranlagen und Panzersperren. Die Überbleibsel aus weniger friedlichen Zeiten machen die Schweiz zu einer beeindruckenden Festung mitten in Europa. (3): Louisiana: Irvings Flusskrebs-Eintopf Irving bereitet mit seinen selbst gefangenen Flusskrebsen das Gericht Crawfish Etouffee zu, eine typische Spezialität aus New Orleans. (4): Dominikanische Republik: Aus Forschung wird Science-Fiction Puerto Plata ist die drittgrößte Stadt der Dominikanischen Republik und trägt den Spitznamen „Braut des Atlantiks“. In den 1980er Jahren stellten zwei amerikanische Wissenschaftler hier Forschungen über Bernstein an. Ihre Erkenntnisse dienten später einem Science-Fiction-Autor als Inspirationsquelle. (Text: arte)
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