Folge 1401

  • Katalonien: Mey Rahola, eine Fotografin der Avantgarde /​ Flandern: Ein Hoch auf die Graue Krabbe! /​ Französisch-Guayana: Alexis’ gefüllter Fisch /​ Frankreich: Ein Regenmacher in den Pyrenäen

    Folge 1401 (45 Min.)
    Die Nordseegarnele oder Graue Krabbe im Fokus: Unweit der Grenze zu Frankreich liegt die flämische Gemeinde Koksijde an der belgischen Küste. – Bild: Elephant Doc
    Die Nordseegarnele oder Graue Krabbe im Fokus: Unweit der Grenze zu Frankreich liegt die flämische Gemeinde Koksijde an der belgischen Küste.
    (1): Katalonien: Mey Rahola, eine Fotografin der Avantgarde Als der Spanische Bürgerkrieg 1939 mit der Niederlage der Republikaner endete, zerstreute sich die politisch linksgerichtete Familie der Fotografin Mey Rahola in alle Winde – und mit ihr Hunderte von Fotos, die Mey in den 1930er Jahren gemacht hatte. Die avantgardistische Künstlerin fing mit der Kamera ihre Heimat Katalonien ein: eine Region im Umbruch, die von der Hoffnung auf eine strahlende Zukunft und eine gerechte, moderne Gesellschaft beseelt war. (2): Flandern: Ein Hoch auf die Graue Krabbe! Die flämische Gemeinde Koksijde liegt an der belgischen Küste, unweit der Grenze zu Frankreich. Im Ortsteil Oostduinkerke dreht sich alles um die Nordseegarnele oder Graue Krabbe. Am Strand suchen Einheimische und Touristen nach den unscheinbaren, aber leckeren Tieren. Die Belgier sind die weltweit größten Konsumenten der Grauen Krabbe, die sie auf tausend verschiedene Arten zubereiten. Seit 1950 hält Koksijde ihr zu Ehren sogar ein
    Fest ab, das den Krabbenkult humorvoll in Szene setzt und jedes Jahr zahlreiche Besucher anzieht. (3): Französisch-Guayana: Alexis’ gefüllter Fisch In der Hauptstadt Cayenne bereitet Alexis mit seiner Großmutter einen für Französisch-Guayana typischen Fisch zu: den Schwarzen Schwielenwels. Zuerst muss der Fisch gründlich abgebürstet werden, denn Welse graben sich gern im Schlamm ein. Der gesäuberte Fisch wird mit Speckwürfeln, Knoblauch und Piment gefüllt und in einer Soße aus Kokosmilch, Tomaten und Ingwer gekocht. Köstlich! (4): Frankreich: Ein Regenmacher in den Pyrenäen Im Sommer 1961 wurde Frankreich von einer Hitzewelle erfasst. Der Grundwasserspiegel sank, die Böden trockneten aus, die Ernten verdorrten. Nicht einmal die Pyrenäen, die eigentlich für ihr mildes und eher feuchtes Klima bekannt sind, blieben verschont. Doch im selben Jahr suchte der Physiker Henri Dessens in den Pyrenäen nach einem Weg, um der Natur ein Schnippchen zu schlagen … (Text: arte)
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