Kommentare 1–10 von 10

  • am

    Spannende Reihe mit interessanten Charakteren. Weitere Staffeln wären super und mir lieber, als die andauernden Mord-im-Mittsommer-Beziehungsdramen.
    Literaturstoff gäbe es genügend, da die Buchreihe mittlerweile sieben Bücher umfasst, worin die Olivia dann auch als Polizistin, auch im Team von der Mette, ermittelt. Aber offenbar gibt es dazu keine Anzeichen. 
    Die Kritik zu den phasenweisen Untertiteln teile ich, recht klein und vor allem kurz eingeblendet.
    • am

      Schade um die Story. Eine schlecht synchronisierte deutsche Fassung. Hätte man gleich im Originalton senden könne. Sehr viele Untertitel, die auch noch zu schnell ausgeblendet werden, um einen Dialog verfolgen zu können. Einfach nur ärgerlich, echt schade! Ich habe schon viele Filme und Serien gesehen. In dieser Form, das geht gar nicht.
      • (geb. 1954) am

        In der Tat nerven die kleinen, zu kurz eingeblendeten und teilweise kaum lesbaren Untertitel.
        Inhaltlich finde ich beide Staffeln eher gelungen. Julia Ragnarsson und Kjell Bergqvist spielen superb.
        Die erste Staffel ist mir zu langgezogen, vor allem die  Szenen in der Obdachlosenszene Stockholms sind nicht adäquat. Ansonsten werden beide Mordfälle interessant behandelt und gelöst.
        Ich könnte mir eine dritte Staffel vorstellen, in der Olivia dann auch im Polizeidienst Fälle löst.
        Fazit: skandinavisch,  praktisch,.gut 😊
        • (geb. 1971) am

          Weiß zufällig jemand ob/wann Staffel 3 erscheint? Finde die Serie gut, wenn ich die Mankos von Staffel 2 auch vollkommen nachvollziehen kann.

          Die Untertitel sind wirklich eine halbe Katastrophe.
          • am

            Leider wird in der Hälfte der Zeit der 1.Folge der 2.Staffel in Fremdsprachen gesprochen und diese Teile der Handlung sind leider nicht synchronisiert sondern nur mit Untertiteln versehen. Das wäre grundsätzlich akzeptabel, wenn ich es als Zuseher auch viel angenehmer finde, wenn eine komplett synchronisierte Fassung gesendet wird. In dem Fall ist es leider, so wie bereits vor einigen Monaten bei einer anderen Kurzserie die glaube ich auf rbb ausgestrahlt wurde, dass die Schrift dieser Untertitel sehr klein ist und noch dazu immer wieder sehr rasch ausgeblendet wird. Wenn man so wie ich stark kurzsichtig ist, ist es unmöglich auf diese Art der Handlung zu folgen und ich finde es extrem rücksichtslos und zuseherfeindlich, dass so etwas in der Art ins Programm eines öffentlich rechtlichen Senders kommt. In einer Zeit, wo ständig auf Inklusion usw. geachtet wird oder zumindest geachtet werden sollte, ist sowas völlig inakzeptabel, denn gerade ältere Zuseher, die oft schon schlecht sehen. sehen nach wie vor linear fern und sind als Zuseher die treuesten Kunden.
            • (geb. 1969) am

              Ja, korrekter Kritikpunkt !! Richtige Feststellungen, sehe ich auch so.
            • am

              Kann ich ebenfalls nur zustimmen! Eigentlich eine Unverschämtheit. Zu faul fürs Synchronisieren gewesen?
              Dann doch gleich in der Originalsprache senden. Bitte!
            • am

              Es ist völlig unverständlich wie solche nur zehntelsekunden lange kleine weisse Untertitel - wenn möglich noch vor weissem Hintergrund - dem Zuschauer geboten werden. Es wäre doch technisch meines Erachtens kein Problem und praktisch null Aufwand die Schrift auf das dreifache zu vergrössern und 5 mal so lang einzublenden. Verstehe es wer will, es ist eine Zumutung und verdirbt den Spass an dieser spannenden Serie.
            • am

              Diese Untertitel sind einfach nur unverschämt. Zum lesen sind die sicher nicht gedacht. Diese Person die dies fabriziert hat beherrscht ihren Job nicht im entferntesten. Diese Person gehört echt gefeuert.

              Weiße Minischrift auf hellem bzw. weißen Hintergrund und wirklich nur Bruchteilen von Sekunden sichtbar. Und das nicht nur in der ersten Folge.
              Notizzettel werden in schönen großen Lettern übersetzt. Warum nicht alle anderen Texte ebenso???
              Da kann man sich nur noch wundern ....

              Eigentlich sollte man dafür bezahlt werden, dass man sich das antut. Sauerei ... :-( :-( :-(
            • am

              Ich vermute, dass die Untertitel entweder computergeneriert werden oder dass in die Produktion solcher Dinge hauptsächlich junge oder eher jüngere Leute involviert sind. Wenn man selbst nicht davon betroffen ist, denkt man vermutlich nicht dran, dass andere Leute schlecht sehen oder die Wahrnehmung verzögert passiert. Leider ist häufig einfach nur Gedankenlosigkeit die Ursache für sehr viele Mängel die ganz leicht zu beheben wären oder gar nicht erst auftreten würden, wenn die Leute etwas weiter denken würden als der eigene Wahrnehmungshorizont reicht.
              Bei der seinerzeit von rbb ausgestrahlten Serie habe ich mich direkt beim Sender beschwert und die haben geantwortet, dass sie die betreffende Serie zugekauft haben. Auch da sind vermutlich eher jüngere Leute dafür zuständig, die sich wahrscheinlich nichts dabei denken, weil sie selbst das entweder gar nicht sehen oder sie die UT problemlos lesen können. Es ist auf jeden Fall immer wieder aufs Neue ärgerlich, denn es kostet doch das gleiche ob die Schrift jetzt kleiner oder größer ist.
            • am

              Auch jüngere Leute haben sicherlich Probleme weißen Text auf weißem bzw. schwarzer Text auf schwarzem Hintergrund, noch dazu !!! in Sekundenschnelle, zu lesen. Und das noch in Minischrift.

              Das sagt mir, erfahrene Mitarbeiter sind zu teuer. Da werden wohl unerfahrene Schüler in Ferienjobs oder Praktikanten eingesetzt. Es wird offensichtlich nicht geprüft ob der Text auch gut lesbar ist. Man könnte wie hier bei den "Notizzetteln", in großen nur eben in roten Lettern schreiben. Oder große schwarze Texte mit weißer Unterlegung einfügen. Oder umgekehrt.

              Das ist mit Sicherheit keine größere oder schwierigere Aufgabe.

              Auch Schüler oder Praktikanten könnten doch mitdenken.
            • am

              Ach ja, ein super Beispiel ist:

              "New Blood - Tod in London"

              Da sind die Untertitel SUPERGUT lesbar !!!

              Ein dickes Lob an denjenigen, der das Untertitelt hat.
              Klasse gemacht. Fähiger Mann/Frau :-D :-D :-D
            • am

              Stimmt, vereinzelt gibt es auch positive Beispiele wie man es richtig machen kann. Leider sind die sehr selten und die Gedankenlosigkeit die heute für viele ärgerliche Dinge verantwortlich ist, kann man immer wieder nur anprangern und sich darüber beschweren. Vielleicht erfolgt dann ein Lernprozess und es wird im Lauf der Zeit besser. Auch die Jungen werden älter und müssen dann vielleicht auch einmal Brillen tragen.:)
          • (geb. 1969) am

            Die 1. Episode der 2. Staffel bereits "online" gesehen und sieht sich bis jetzt sehr vielversprechend an, obwohl die "logischen Konstrukte" und Zufälle teilweise wieder sehr hanebüchen sind, z.B. ausgerechnet am Tag Ihrer Rückkehr aus Mexiko (nach 6 Monaten) geschieht ein Mord in der häuslichen Umgebung von Olivia, den Sie dann auch noch zufällig (fast live) mitbekommt. Und von solchen "zufälligen Konstrukten" gibt es wieder bereits in S02E01 reichlich, wie auch schon in der 1. Staffel.
            Trotzdem: der Erzählstil ist recht kurzweilig und die Handlung und die kriminalistischen Ermittlungen gehen zügig voran.
            • am

              Hab mehrere Anläufe gebraucht, aber schließlich dann die letzten beiden Folgen hintereinander geguckt - spannend, sehr gute Schauspieler, überraschende Auflösung(en). Allerdings mit logischen Brüchen: - die Aufgabe wird allen Studierenden gestellt, demnach müsste der eine oder die andere auch auf die Idee kommen, die damaligen Ermittler zu befragen.

              [Achtung Spoiler! Wer die Serie noch nicht gesehen hat, aber noch sehen möchte, sollte jetzt NICHT weiterlesen]

              - als Olivia ihrer Mutter berichtet, dass der Fall gelöst sei, muss der doch klar sein, was das in Bezug auf die Familiengeschichte bedeutet. Aber es kommt nur „Papa wäre stolz auf dich!“, „Wiedersehen, mein Liebling!“
              - das überraschende Finale bedeutet, dass Olivias Geburtstag der Todestag der leiblichen Mutter ist. Da es keinen Grund gegeben hätte, diesen anders zu datieren, hätte ihr frühzeitig auffallen müssen, dass es eine persönliche Übereinstimmung mit dem Tag der Tat gibt. Selbst wenn sie nicht die richtige Schlussfolgerung daraus zieht (bzw. ziehen kann, da ihre Eltern offenbar nie mit ihr darüber gesprochen haben, dass sie adoptiert wurde), hätte ich erwartet, dass sie diese Übereinstimmung irgendwann thematisiert.
              • (geb. 1969) am

                Ja, stimmt, die "logischen Brüche" schmälern etwas den ansonsten guten Gesamteindruck dieser Serie.
            • (geb. 1969) am

              Ja, gute Serie, am Anfang etwas zäh, aber dann werden immer mehr der eigentliche Fall und die Zusammenhänge deutlich und die Auflösung am Schluss ist dann auch recht überraschend. Die "Schlusspointe" ist auch verstörend. Aber gut. Serie ist sehenswert.

              Es gibt angeblich insgesamt 4 Bücher der beiden Autoren.
              • am

                Endlich mal eine Synchronisierung aus dem Schwedischen, in der die schwedischen Eigen- und Städtenamen richtig ausgesprochen und betont werden! Glückwunsch!! Für alle anderen in dem Genre ein leuchtendes Beispiel.
                • am

                  Eine wirklich gute Schwedische serie,,, hier und da kleine logiklücken, die aber die Qualität der serie nicht schmälern

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