D 1996
- Familienserie
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Eine Münchener Vorstadtvilla – leicht heruntergekommen, aber sehr idyllisch – ist das Domizil der Strobl-Familie. Könnten die Wände der Villa sprechen, gäbe es viel zu lachen: Papa Strobl und seine vier Töchter samt Familie sind so lebhaft, dass kein Tag im Hause ohne mindestens eine neue „Beziehungskiste“, ein heikles Job-Problem oder einen mittleren Nervenzusammenbruch vergeht. Und dazu schwirren Amors Pfeile bündelweise durch den Münchener Abendhimmel … (Text: Sat.1)
Solange es die Liebe gibt – Community
User 817561 am
Eine der besten serien , sollte bald mal wiederholt werden ,oder besser auf dvdMark (geb. 1973) am
eine schöne serie, sollte man unbedingt mal wiederholen!
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):17 tlg. dt. Familienserie von Albert Sandner, Regie: Michael Braun und Detlef Rönfeldt.
Papa Stobl (Toni Berger) ist Komponist. Er hält sich für einen ganz großen, hatte aber nur einmal mit dem Schunkelhit Moppelchen, du bist mein Moppelchen Erfolg. Er lebt in einer alten Villa bei München und lässt es sich gut gehen. Umgeben ist er von vier Frauen, seinen Töchtern, die Schwung in sein Leben bringen. Die älteste ist Isolde Bergheimer (Ilona Grübel). Sie lebt mit Ehemann Harald (Bernd Herberger) und den Kindern Gerald (Oliver Grober) und Ramona (Jana Kilka) ganz in der Nähe. Die zweitälteste ist Tosca Zimmermann (Monika Baumgartner), die mit ihrem 16-jährigen Sohn Robert (Christian Huber) zu Hause wohnt, weil ihr Mann Peter (Bernd Stephan) immer unterwegs ist. Aus Papas zweiter Ehe stammen Monika (Christine Neubauer), die Zahnarzthelferin ist, und Inge (Petra Berndt), die Jüngste, ein musikalisches Wunderkind. Sie stehen alle an ganz unterschiedlichen Punkten im Leben, aber ob in einer kriselnden Ehe oder gerade der Pubertät entwachsen: Es dreht sich alles um die Liebe.
Die Serie, die in ihrer Konstellation an Alle meine Töchter und mit ihren Geschichten an Familienfilme mit Heinz Erhardt erinnert, lief dienstags um 20:00 Uhr. Die Folgen waren eine Stunde lang. Nach einem zweistündigen Pilotfilm, der eigentlich gar nicht vorgesehen war und den Autor Sandner nachträglich schreiben musste, zeigte Sat.1 zunächst acht Folgen jeweils im Doppelpack am Stück, was dem Stoff auch nicht gut tat.
Papa Stobl (Toni Berger) ist Komponist. Er hält sich für einen ganz großen, hatte aber nur einmal mit dem Schunkelhit Moppelchen, du bist mein Moppelchen Erfolg. Er lebt in einer alten Villa bei München und lässt es sich gut gehen. Umgeben ist er von vier Frauen, seinen Töchtern, die Schwung in sein Leben bringen. Die älteste ist Isolde Bergheimer (Ilona Grübel). Sie lebt mit Ehemann Harald (Bernd Herberger) und den Kindern Gerald (Oliver Grober) und Ramona (Jana Kilka) ganz in der Nähe. Die zweitälteste ist Tosca Zimmermann (Monika Baumgartner), die mit ihrem 16-jährigen Sohn Robert (Christian Huber) zu Hause wohnt, weil ihr Mann Peter (Bernd Stephan) immer unterwegs ist. Aus Papas zweiter Ehe stammen Monika (Christine Neubauer), die Zahnarzthelferin ist, und Inge (Petra Berndt), die Jüngste, ein musikalisches Wunderkind. Sie stehen alle an ganz unterschiedlichen Punkten im Leben, aber ob in einer kriselnden Ehe oder gerade der Pubertät entwachsen: Es dreht sich alles um die Liebe.
Die Serie, die in ihrer Konstellation an Alle meine Töchter und mit ihren Geschichten an Familienfilme mit Heinz Erhardt erinnert, lief dienstags um 20:00 Uhr. Die Folgen waren eine Stunde lang. Nach einem zweistündigen Pilotfilm, der eigentlich gar nicht vorgesehen war und den Autor Sandner nachträglich schreiben musste, zeigte Sat.1 zunächst acht Folgen jeweils im Doppelpack am Stück, was dem Stoff auch nicht gut tat.