Kommentare 1–4 von 4

  • am

    Kann mich einigen der Vorredner nur anschließen. Total düstere Bilder. Mehrere Frauen mit schweren psychischen Störungen (eine lässt absichtlich ihr Baby verhungern, um im Mittelpunkt zu stehen, eine ballert sich kurz nach der Geburt wieder mit Drogen zu etc). Irgendwie typisch für eine Serie, die im öffentlich-rechtlichen gezeigt wird. Mir zu Psycho und sechs Stunden der Lebenszeit kann man angenehmer verbringen. Das ist keine Unterhaltung, sondern Körperverletzung. 0 von 5
    • am

      Diese Serie ist wirklich viel zu dunkel und düster abgedreht worden.
      Fast nur in Schwarz ⚫ - Grünstich 🧶 - Gelbstich 🌕

      Die wenigen HELLEN Tageslicht - Szenen sind eine echte Wohltat.

      Diese dunklen Bilder sind echt anstrengend.
      Eigentlich dachte ich, Filme sind zum Ansehen da und nicht um Bilder und Szenen zu erahnen. Sogar in den Pups wird viel zu dunkel gedreht.
      Das hätte man wesentlich besser machen können.

      Wer noch keine Depressionen hat, bekommt sie spätestens bei solchen düsternen Verfilmungen. 🤨

      Diese düsteren Verfilmungen scheinen bei den nordischen Nachbarn modern zu sein.

      Da hat jemand mal eine total idiotische Idee gehabt, die nun seit geraumer Zeit alle nordischen Filmemacher übernehmen und meinen jetzt wohl, sie seien Hipp und auf dem neuesten Stand.

      Solche unsinnigen Ideen muss doch nicht jeder Produzent und Regisseur übernehmen !!! 😕

      Ein wirklich guter Regisseur sorgt doch dafür, daß man seinen Film, seine Serie auch sehen kann. 🤔

      Ansonsten ist diese Drama-Thriller-Geschichte eine gute Idee. 💡
      • am

        Seit Jahren ärgere ich mich über die Serien, die hauptsächlich im Finsteren gedreht werden obwohl das elektrische Licht schon lange erfunden ist. Damit haben aber, aus welchen Gründen auch immer, die Amerikaner begonnen und viele andere produzierende Länder sind dem leider gefolgt. Oft hat man den Eindruck, ein Hörspiel zu sehen so dunkel sind viele Szenen gehalten. Abgesehen davon kann man z.B. auch kaum das doch oft auch wesentliche Minenspiel der Schauspieler weder erkennen noch
        sehen. Da ich stark kurzsichtig bin, ärgert mich das genauso wie zu kleine eingeblendete Untertitel, die dann oft noch auch nur sehr kurz eingeblendet werden und beides zusammen hat mir schon so manche, an sich gute Serie mehr als verleidet.
        Die Geschichte selbst war interessant, wenn auch das Ende etwas banal erschienen ist, da man sich so einen Unfall kaum vorstellen kann. Die Menschen die dort leben, kennen doch die Lebensbedingungen und stellen sich drauf ein, die kommen ja nicht aus einem südlichen Land wo man davon überrascht wäre.
      • am

        Vielleicht hätte man dieser Serie als beiname "Film noir" (Serie noir) geben sollen. Das wäre treffend !!!
        Im warsten Sinne des Wortes.  😆 😅 🤣
    • (geb. 1964) am

      Die Skandinavier können es. Das beweist auch diese Serie. Jeder !! Mitwirkende hat sein "eigenes " psychisches Problem. Dazu ist alles absolut schlüssig (was sehr selten in Serien vorkommt) miteinander verknüpft. Schauspielerische Leistung & Story sind top! Und das alles mit einfachsten Filmtechnischen Mitteln. Kein Bum-Bum, keine Effekthascherei, keine Mega Kulisse. - Unbedingt anschauen!-
      • (geb. 1974) am

        Die erste Folge ist so fesselnd, dass ich nicht ein Mal auf die Uhr gesehen habe. 
        Die zweite Folge tut weh, ist ganz schwer zu ertragen und erzeugt sehr viele Gefühle. Da musste ich schon arg schlucken. Ab dann ist es mehr Drama als Krimi. Eine tragische Serie die ans Eingemachte geht. Keine leichte Kost für nebenbei aber an sich sehr sehenswert.Spannend bis zum Schluss!

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