Science oder Fiction?

Werden wir eines Tages das Universum erobern und nicht nur die Erde, sondern auch andere Planeten unseres Sonnensystems bevölkern? Michio Kaku, Doktor der theoretischen Physik und Science Fiction-Fan, geht dieser spannenden Frage in der Dokumentarserie DMAX WISSEN nach. Unter anderem untersucht der renommierte amerikanische Forscher mit japanischen Wurzeln, welche Voraussetzungen gegeben sein müssten, damit Menschen auf anderen Himmelskörpern überleben könnten – auf der Venus zum Beispiel. Die Wahl fällt auf unseren so genannten Zwillingsplaneten, weil dieser der Sonne am zweitnächsten ist.
Nur die Erde liegt noch näher an der Sonne. Planet Venus ähnelt der Erde außerdem was Größe, Masse und Schwerkraft betrifft. Hier enden die Gemeinsamkeiten dann aber auch. Damit der Mensch eines Tages einen Fuß auf die Venus setzen kann, müsste man in der Lage sein, die dort herrschenden physikalischen Widrigkeiten zu umgehen: An diesem lauschigen Plätzchen regnet es nämlich Schwefelsäure auf die 470 Grad heiße Oberfläche. (Text: DMAX)

400 Milliarden Sterne oder gar Sternensysteme könnten um uns herum existieren. Für Dr. Michio Kaku ist die Sache ganz klar: Es muss möglich sein, neue Lebensräume für den Menschen zu erschließen – und das nicht nur im Science-Fiction-Film, sondern in der Realität. Dafür benötigen wir lediglich einen bewohnbaren Ort, eine funktionierende Infrastruktur und ein Transportmittel für den Umzug in galaktische Kolonien. (K)eine unlösbare Aufgabe? (Text: N24)

Asteroiden und Kometen stellen auf ihrem Weg durch den Weltraum eine Bedrohung für die Erde dar. Jederzeit könnte ein Felsbrocken mit der Erde kollidieren. Benötigen wir also nicht dringend ein dauerhaftes Abwehrsystem? Hollywood fiktionalisiert es in Filmen wie „Armageddon“ oder „Deep Impact“. Würde das funktionieren? Michio Kaku, Professor für Theoretische Physik, hat gemeinsam mit Experten und der Science-Fiction-Gemeinde eine Lösung für das Weltraumfelsen-Problem entwickelt. (Text: N24)

Sein Forschungsgebiet reicht von futuristischen Transformations-Robotern bis hin zur Zerstörung eines Todessterns: Michio Kaku ist Doktor der theoretischen Physik und bekennender Science-Fiction-Fan in einer Person. Er promovierte an der weltbekannten Berkeley-Universität in Kalifornien und widmete sich bereits in seinem Buch „Physics of the Impossible“ der Frage: Was ist Science und was ist Fiction? Von der Besiedelung fremder Planeten über fantastische Zeitreisen per Wurmloch-Express bis hin zur Invasion der Aliens: In der Welt von Michio Kaku scheint nichts unmöglich. Und tatsächlich belegen seine Beiträge in dieser Dokumentarserie, wie überraschend real scheinbar fiktive … (Text: Sky)

Ein klassisches Science-Fiction-Szenario à la Hollywood beschäftigt Dr. Michio Kaku in dieser Folge: Was wäre, wenn Aliens die Erde mithilfe von Hightech-Waffen angreifen? Wären wir vorbereitet? Würde es in der Realität jemals zu einer Alien-Invasion kommen, hätten wir vermutlich keine Chance. Doch geht es nach Professor Kaku könnten wir mithilfe innovativer Ideen den Kampf um die Erde gewinnen. Gemeinsam mit Sci-Fi-Fans tüftelt er an einer Lösung für das Alien-Problem. (Text: N24)

Die Frage, ob wir allein im Universum sind, ist vermutlich fast so alt wie die Menschheit selbst. Seit jeher interessiert uns, wie Aliens aussehen und ob sie uns friedlich oder feindlich gesinnt sind. Dr. Michio Kaku geht in dieser Folge einen Schritt weiter: Wie werden Außerirdische wohl klingen? Senden sie uns bereits Signale, die wir nur noch nicht entschlüsseln können? Wie könnte uns das gelingen? Und was sollten wir antworten, wenn sie uns tatsächlich kontaktieren? (Text: N24)

Der Todesstern ist die größte Waffe im Science-Fiction-Universum. Um ihn zu bezwingen, benötigt Luke Skywalker in „Star Wars“ nur einen einzigen X-Wing-Fighter. Ist das überhaupt möglich? Dr. Michio Kaku geht lieber auf Nummer sicher und setzt auf die Schwarm-Strategie. Top Gun-Pilot Colonel Rod Zastrow erläutert die beste Angriffstaktik. Für den Einsatz im All muss sie allerdings maßgeschneidert werden. (Text: N24)

Schwarze Löcher sind die stärkste und tödlichste Kraft im bekannten Universum. Eine Masse, so stark, dass nicht einmal ein Lichtstrahl aus ihrem Schwerkraftfeld entweicht. Alle Materie, die dort hineingerät, ist verloren – oder? Science-Fiction-Fans haben ihre ganz eigenen Vorstellungen, was einen Reisenden am anderen Ende eines Schwarzen Lochs erwartet. Die Vergangenheit, die Zukunft, ein anderes Universum? Michio Kaku findet heraus, wie man eine solche Reise überleben könnte. (Text: N24)

Halb Lebewesen, halb Maschine: Cyborgs könnten schon bald Teil unseres Alltags sein. Doch wie würde eine Armee solcher Mischwesen aussehen? Neben kräftigen biomechanischen Gliedmaßen und eingebauten Waffen benötigen Cyborg-Kämpfer einen hive mind – ein kollektives, vernetztes Bewusstsein. Um ihren enormen Energiebedarf zu stillen, bedarf es drahtloser Energieübertragung. Und die „Wartungsarbeiten“ innerhalb des Cyborg-Körpers könnten Nano-Werkzeuge übernehmen. Schöne neue Welt? (Text: N24)

Dank immer leistungsfähigerer Prozessoren werden Computer bald klüger sein als das menschliche Gehirn. Wissenschaftler sind überzeugt: Uns bleiben bis dahin nur noch etwa 30 Jahre. Wie lässt sich verhindern, dass sie sich unserer Kontrolle dann entziehen, sich gar gegen uns wenden? Kann man sie erziehen, ihnen Moral beibringen? Oder müssen wir uns mit den Maschinen weiterentwickeln, mit ihnen zu Cyborgs verschmelzen, um ihnen immer ein Neuron voraus zu sein? (Text: N24)

Was ist ein Holodeck? Star-Trek-Fans wissen es: „Ein Programm, das jeden Ort und jede Person simuliert. Ein Holodeck nimmt die Erde mit ins Weltall.“ Michio Kaku findet, dass dieses Gadget in die Grundausstattung jedes Raumschiffs gehört. Wie das funktionieren soll? Mit programmierbarer Materie, einem dreidimensionalen „Laufband“ und Technologie, die jeden Duft der Welt kreieren kann. Eine der fantasievollsten Ideen der Science Fiction könnte so tatsächlich Wirklichkeit werden. (Text: N24)

Für kleine Jungs wäre ein richtiger Tranformer mit Sicherheit das Größte: ein intelligenter Roboter, der sich jederzeit in ein Auto oder ein Flugzeug verwandeln kann. Was verrückt klingt, ist vielleicht gar nicht so weit von der Realität entfernt. Dr. Michio Kaku versucht herauszufinden, was für die Erschaffung einer solchen Maschine gebraucht würde. Gespräche und Experimente mit Technikern, Bastlern und Zoologen bringen entscheidende Hinweise. (Text: N24)