Schrille Nacht

An Heiligabend kommt Krankenpfleger Omar völlig übermüdet vom Nachtdienst nach Hause. Statt Besinnlichkeit erwartet ihn Stress pur: Bevor das Fest mit seiner Familie beginnen kann, muss noch ein Weihnachtsbaum her. Das erweist sich als echte Sisyphosaufgabe, denn ihm kommt dabei der hochnäsige Baumverkäufer genauso in die Quere wie seine maulende Nachbarin. (Text: arte)

Rosi hat ein Ziel: Sie will ihrer Tochter Pepi eine bessere Kindheit als ihre eigene ermöglichen. Nach Jahren der Abwesenheit steht an Weihnachten plötzlich Rosis unbeholfener Vater Josef vor der Tür. Pepi ist überglücklich, endlich einen Großvater zu haben. Rosi hingegen kennt ihren unzuverlässigen Vater und wird durch dessen Anwesenheit mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. (Text: arte)

Vlad ist Paketzusteller – und will eigentlich nur seinen Job machen. Als er an Heiligabend im Aufzug stecken bleibt, sind ihm die Hausbewohner keine große Hilfe. Einem älteren Herrn leistet Vlad gezwungenermaßen selbst Gesellschaft und eine Nachbarin traut sich nicht mal die Tür zu öffnen: Niemand glaubt ihn in seiner Not verstehen zu können. (Text: arte)

Hannes und Oskar sind unverheiratet. Während sich Hannes eine Hochzeit sehnlichst wünschen würde, verzihtet [sic] Oskar lieber auf den Segen derer, die ihn früher verurteilt hätten. Zusammen mit Freunden feiern sie das Weihnachtsfest. Irgendwann klingelt der Weihnachtsmann und verteilt Geschenke. Er hat auch eine Überraschung im Sack, die es in sich hat. (Text: arte)

Koharu und Simon haben zu Weihnachten seine Eltern eingeladen. Das Zusammentreffen mit der Schwiegermutter und ihren Vorurteilen ist für Koharu nicht leicht. Dass diese beim Festmahl dann sogar auch wegen des noch unerfüllten Kinderwunschs des Paares über Koharu herzieht, bringt das Fass zum überlaufen. Doch dann haben Koharu und Simon eine köstliche Idee, sich zu rächen. (Text: arte)

Birgitt ist mit ihrer Tochter Franziska auf dem Weg zum Weihnachtsfest der Familie. Plötzlich kommt der Zug zum Stehen, und die Weiterfahrt verzögert sich auf ungewisse Zeit. Damit rückt das Weihnachtsfest in weite Ferne … Wäre da nicht das Zugpersonal, das improvisiert, damit das Christkind Franziska trotz allem im Speisewagen des Zuges finden kann. (Text: arte)

Mathilda ist aufgeregt. Sie fährt mit Franz zu seiner Familie, um Weihnachten zu feiern. Das erste Mal, dass er eine Frau mit nach Hause nimmt. Mathilda gibt sich große Mühe, dass alles sitzt, nichts darf schiefgehen. Die Polizeikontrolle ist kein Hindernis. Auch auf dem Rückweg ist alles in Ordnung. Doch in der Zwischenzeit scheint einiges passiert zu sein. (Text: arte)