In 24 Stunden um die Welt

  • Auf seidenen Pfaden zum Erbe des Dschingis Khan (Mongolei, Kasachstan, Usbekistan, Turkmenistan)

    60 Min.
    Der Orchon ist die Lebensader der Mongolei, und seine Täler sind seit alters her Nomadenland. Bereits frühe nomadische Gesellschaften wie die Uiguren bauten im Orchon-Tal die Stadt Karabalgas, ein frühes Zentrum des Seidenstraßenhandels. Doch Karabalgas blieb nicht die einzige Stadt: 1235 ließ Dschingis Khan hier Karakorum, die Hauptstadt der Mongolen, entstehen, eine prachtvolle Palastanlage mit gepflasterten Straßen und luxuriösen
    Empfangshallen – das Verwaltungszentrum für sein Imperium. Das Orchon-Tal ist seit 2004 UNESCO-Kulturlandschaft. Neben der Kulturlandschaft Orchon-Tal stellt „Auf seidenen Pfaden zum Erbe des Dschingis Khan“, das neunte Kapitel des 3sat-Thementags „In 24 Stunden um die Welt“, das Mausoleum von Khoja Ahmed Yasawi in Kasachstan, Samarkand in Usbekistan und die Ruinen der Stadt Merv in Turkmenistan vor. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-Premiere So. 02.12.2007 3sat

Sendetermine

Mi. 24.12.2008
03:00–04:00
03:00–
Di. 23.12.2008
11:15–12:15
11:15–
So. 02.12.2007
15:30–16:30
15:30–
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