DDR 1983–1985
- Geschichtsdrama
Alternativtitel: Preußens Glanz und Glorie
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Die 6-teilige DDR-Fernsehserie „Sachsens Glanz und Preußens Gloria“basiert auf den historischen Romanen des Polen Józef Ignacy Kraszewski. Sie beschreibt in freier Erzählweise rund 100 Jahre sächsischer Geschichte, die als „Sächsisches Barock“ bekannt sind. Persönlichkeiten, ihr Wesen und ihre Bindung an geschichtliche Ereignisse im Europa des 18. Jahrhunderts werden in opulenter Art und Weise beschrieben. (Text: Sylvia Kleditzsch / RF)
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Sachsens Glanz und Preußens Gloria – Community
Nostalgie am
Diese Serie ist hervorragend gemacht und gelungen.
Was mir nicht gefallen hat, ist, die Jagdszenen.
Ich muss davon ausgehen, daß dafür unschuldige Vögel 🐦🐦🐦 abgeschossen wurden. Lebewesen, die gerne weitergelebt hätten.
Dann am Ende der 4. Folge Brühl wird ein stolzer Hirsch 🦌abgeschossen, der noch angeschlossen stolpernd versucht zu fliehen um sich zu retten. Und dann sein zusammenbrechen und qualvolles sterben. 🦌
Ich finde, man muß für einen Film keine Tiere quälen oder töten.Deborah (geb. 1969) am
Hallo, mittlerweile gibt es ja die Serie auf DVD und als CD. Weiß jemand zufällig, wie Musikunterlegung im ersten Teil heisst, bei August dem Starken als er gekrönt wird ? Ein Choral mit Orgelbegleitung müsste das sein.´Ist nicht auf den CD drauf leider.Sebastian (geb. 1975) am
Das Erscheinungsdatum ist der 23.10.2009.
http://www.ardvideo.de/index.php?sid=55&ai=D96020&b=0Wnni (geb. 1957) am
Super Serie mit Kultstatus,richtig was für ein gemütlichen Fernsehabend mit Rotwein und Lebkuchen.Felix (geb. 1969) am
Die Serie erscheint neben vielen anderen DDR TV-Klassikern bei dem Label ARD Video Ende September 2009. Die Zeit bekommen wir auch noch rum.
Sachsens Glanz und Preußens Gloria – News
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):6 tlg. DDR-Historiendrama von Albrecht Börner nach der „Sachsentrilogie“ von Josef Ignazy Kraszewski, Regie: Hans-Joachim Kasprzik.
Liebe, Intrigen, Machtspiele und Kriege am Dresdner Hof: August der Starke (Dietrich Körner) nimmt sich Anna Constanze Reichsgräfin von Cosel (Marzena Trybala) zur Mätresse. Ihm folgt sein Sohn, der Sachsenkönig August III. (Rolf Hoppe), auf den Thron. Er vertraut die Regierungsgeschäfte nacheinander Graf Sulkowski (Gunter Schoß) und dessen Gegenspieler Minister Heinrich Graf von Brühl (Ezard Haußmann) an. Im völligen Gegensatz zum trägen Sachsenkönig erscheint der drahtige Preußenkönig Friedrich der Große (Arno Wyzniewski).
Aus jedem Roman wurden zwei je 90-minütige Teile. Wegen des großen Aufwands der prächtigen Verfilmung entschied sich das DDR-Fernsehen für ein ungewöhnliches Verfahren: Weil der erste Roman am teuersten zu verfilmen sein würde, produzierte es zunächst die Teile 3 bis 6 (nach „Brühl“ und „Aus dem Siebenjährigen Krieg“) und wartete die Publikumsreaktion ab. Die vier Teile liefen in der Weihnachtszeit 1985 tatsächlich mit großem Erfolg und wurden auch in die Bundesrepublik und andere Länder verkauft. Erst danach entstanden jene beiden Teile („Gräfin Cosel“), die eigentlich als erste hätten gesendet werden müssen. 1987 zeigte das DDR-Fernsehen alle sechs Teile in der richtigen Reihenfolge. Die ARD strahlte vier Teile im März 1987 aus.
Die Kritik war weitgehend begeistert von der Verfilmung und den herausragenden Schauspielerleistungen. Die DDR-Bürger freuten sich über vergleichsweise freizügige Bettszenen und suchten und fanden in der Geschichte Anspielungen auf die Gegenwart – nicht zuletzt im Filmtitel. Die Sachsen fühlten sich in der DDR immer von den Preußen (in Ostberlin) bevormundet.
Als Gräfin Potzki spielte die spätere RTL-Wetterfee Maxi Biewer mit.
Liebe, Intrigen, Machtspiele und Kriege am Dresdner Hof: August der Starke (Dietrich Körner) nimmt sich Anna Constanze Reichsgräfin von Cosel (Marzena Trybala) zur Mätresse. Ihm folgt sein Sohn, der Sachsenkönig August III. (Rolf Hoppe), auf den Thron. Er vertraut die Regierungsgeschäfte nacheinander Graf Sulkowski (Gunter Schoß) und dessen Gegenspieler Minister Heinrich Graf von Brühl (Ezard Haußmann) an. Im völligen Gegensatz zum trägen Sachsenkönig erscheint der drahtige Preußenkönig Friedrich der Große (Arno Wyzniewski).
Aus jedem Roman wurden zwei je 90-minütige Teile. Wegen des großen Aufwands der prächtigen Verfilmung entschied sich das DDR-Fernsehen für ein ungewöhnliches Verfahren: Weil der erste Roman am teuersten zu verfilmen sein würde, produzierte es zunächst die Teile 3 bis 6 (nach „Brühl“ und „Aus dem Siebenjährigen Krieg“) und wartete die Publikumsreaktion ab. Die vier Teile liefen in der Weihnachtszeit 1985 tatsächlich mit großem Erfolg und wurden auch in die Bundesrepublik und andere Länder verkauft. Erst danach entstanden jene beiden Teile („Gräfin Cosel“), die eigentlich als erste hätten gesendet werden müssen. 1987 zeigte das DDR-Fernsehen alle sechs Teile in der richtigen Reihenfolge. Die ARD strahlte vier Teile im März 1987 aus.
Die Kritik war weitgehend begeistert von der Verfilmung und den herausragenden Schauspielerleistungen. Die DDR-Bürger freuten sich über vergleichsweise freizügige Bettszenen und suchten und fanden in der Geschichte Anspielungen auf die Gegenwart – nicht zuletzt im Filmtitel. Die Sachsen fühlten sich in der DDR immer von den Preußen (in Ostberlin) bevormundet.
Als Gräfin Potzki spielte die spätere RTL-Wetterfee Maxi Biewer mit.
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