DDR 1976–1977
- Familie
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In dieser Serie geht es um die „Abenteuer“ und Probleme der Besatzung des ostdeutschen Frachtschiffes „MS-Fichte“ auf See. Im ersten Teil hatte die Hauptmaschine bei Sturm auf hoher See einen Kolbenklemmer, so daß der Kolben ausgebaut werden mußte. Es kommt zu gegenseitigen Schuldzuweisungen zwischen dem Kapitän, der eine höhere Geschwindigkeit angeordnet hat und dem Chief, der aus Sorge um den hohen Kraftstoffverbrauch dagegen ist und sich auch nicht um die Wartung der Maschine gesorgt haben soll … (Text: Axel Höber)
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Zur See – Community
User 803686 am
Wahrscheinlich schaust du dir nur Filme und Serien an, in dem die Gringos nachträglich den Vietnam-Krieg gewinnen!?User 743011 am
Mein Sohn fährt als Bäcker zur See. Er ist 22 Jahre alt, hat im vergangenen Jahr seine Ausbildung abgeschlossen. Von Beginn seiner Ausbildung an stand für ihn fest, dass er, sobald er seinen Gesellenbrief hat, auf einem Schiff arbeiten möchte.
"Schuld" an diesem speziellen Berufswunsch ist unter anderem diese Serie aus DDR-Zeiten 😂 Ich bin in der DDR aufgewachsen und liebe diese Serie. Manches mutet aus heutiger Sicht etwas kurios an. Aber als Einblick in das damalige Verständnis der DDR ist Zur See sehr interessant.
Sohnemann & ich haben Zur See sehr oft gesehen (DVD). Und so manche Episode, die in dieser Serie beschrieben ist, erlebt er nun tatsächlich live und in Farbe. 🥨😉Ostkind (geb. 1971) am
Bin ich echt der einzige hier der mit "Zur See" nichts anfangen kann bzw. diese etwas kritisch sieht?
Da schiffen die damals bekanntesten DDR TV/Film Schauspieler durch die Weltmeere während die einfache DDR Bevölkerung mit ihrem Zweitakter maximal zum Balaton gurken durften.
Und wie auch später bei "Treffpunkt Flughafen" strotzt "Zur See" nur so von peinlichen, nichtssagenden Dialogen wo es hauptsächlich um Kameraden, Genossen, Arbeitsmoral & sämtliche ideologischen Vorteile der Arbeiterklasse auf die TV Bildschirme und somit in die Köpfe des Volkes zu projizieren.
Ich bin echt erschrocken - das sage ich als DDR Kind (JG '71) wie viele sich diesen Schmarrn ernsthaft freiwillig anschauen. Ostalgie gut und schön, habe ich selbst sogar auch bei manchen Gelegenheiten, aber diese "roten" Serien sind einfach nur peinlich und ideologisch verdorben.
Mit sozialistischem Gruß
OstkindNina N. am
Hallo Freunde dieser Serie, kann man irgendwo Requisiten oder Kostüme etc kaufen , die im Zusammenhang mit Zur See stehen ?User 1545546 am
Als gelernter DDR-Bürger und Mecklenburger liebe ich diese Serie. Jetzt bin ich Rentner und habe Zeit und Raum die MS J.G.Fichte als Großmodell im Maßstab 1:100 zu bauen. Leider fehlen mir wesentliche Planzeichnungen, wie u.a. ein Spantenriss. Vielleicht können Sie mir ja behilflich sein. Wenn ja, meine Mail-Adresse Detlef.Bahlke@t-online.de zur Kontaktaufnahme.
Zur See – News
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Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):9-tlg. DDR-Abenteuerserie von Eva Stein, Regie: Wolfgang Luderer.
Die M. S. Fichte ist ein Frachtschiff der DDR. Zur Besatzung gehören Kapitän Carsten (Horst Drinda), der Technische Offizier Paul Weyer (Günter Naumann), der Bootsmann (Jürgen Zartmann), der Koch Detlef (Bernd Storch), sein Helfer Thomas Müller (Günter Schubert), der Erste Offizier Schulze (Wilfried Pucher) und Matrose Willi (Willi Schrade). Sie bereisen ferne Länder, leiden aber auch unter der Enge an Bord und der langen Trennung von ihren Familien.
Erstmals brach das DDR-Fernsehen mit dem Tabu, eine Handlung an exotische Schauplätze zu verlegen, die für die Zuschauer völlig unerreichbar waren und so nur unnötig Träume wecken würden. Natürlich war der erhobene Zeigefinger des Sozialismus auch am anderen Ende der Welt immer mit dabei, aber die Serie war nicht nur bei den Parteioberen, sondern auch den Zuschauern außerordentlich beliebt: Die erste Schauspielergarde war an Bord und hatte (anders als ihre kapitalistischen Traumschiff-Kollegen später) neben attraktiven Kulissen auch unterhaltsame und realistische Drehbücher. Gefilmt wurde u. a. in Kuba und natürlich an Bord eines echten DDR-Frachtschiffs. Das stellte sich aber als so kompliziert heraus, dass die Serie trotz des Erfolgs nicht fortgesetzt wurde.
Jede Folge war 60 bis 75 Minuten lang und lief freitags um 20:00 Uhr. Die gleiche Crew wechselte später vom Schiff ins Flugzeug: Treffpunkt Flughafen.
Die M. S. Fichte ist ein Frachtschiff der DDR. Zur Besatzung gehören Kapitän Carsten (Horst Drinda), der Technische Offizier Paul Weyer (Günter Naumann), der Bootsmann (Jürgen Zartmann), der Koch Detlef (Bernd Storch), sein Helfer Thomas Müller (Günter Schubert), der Erste Offizier Schulze (Wilfried Pucher) und Matrose Willi (Willi Schrade). Sie bereisen ferne Länder, leiden aber auch unter der Enge an Bord und der langen Trennung von ihren Familien.
Erstmals brach das DDR-Fernsehen mit dem Tabu, eine Handlung an exotische Schauplätze zu verlegen, die für die Zuschauer völlig unerreichbar waren und so nur unnötig Träume wecken würden. Natürlich war der erhobene Zeigefinger des Sozialismus auch am anderen Ende der Welt immer mit dabei, aber die Serie war nicht nur bei den Parteioberen, sondern auch den Zuschauern außerordentlich beliebt: Die erste Schauspielergarde war an Bord und hatte (anders als ihre kapitalistischen Traumschiff-Kollegen später) neben attraktiven Kulissen auch unterhaltsame und realistische Drehbücher. Gefilmt wurde u. a. in Kuba und natürlich an Bord eines echten DDR-Frachtschiffs. Das stellte sich aber als so kompliziert heraus, dass die Serie trotz des Erfolgs nicht fortgesetzt wurde.
Jede Folge war 60 bis 75 Minuten lang und lief freitags um 20:00 Uhr. Die gleiche Crew wechselte später vom Schiff ins Flugzeug: Treffpunkt Flughafen.
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