Chilly Gonzales ist ein Künstler, der kaum zu greifen ist: Er bewegt sich mühelos zwischen den Genres Neo-Klassik, Rap, Elektro, Jazz, Soft Rock, Indie und Kammermusik und schlägt alle paar Jahre einen künstlerischen Haken, den niemand erwartet hat. Doch es gibt einen Spirit, der sich schon seit Längerem durch Gonzales’ Werk zieht und die er selbst als „musikalischen Humanismus“ bezeichnet. Dabei geht es unter anderem um die Vermittlung zahlreicher musikalischer Werkzeuge und anderer Tipps und Tricks an junge, aufstrebende Musiker und Musikerinnen. (Text: WDR)