„Wir drehen durch“ verkünden die Comedians der „RebellComedy“ ab 2. Juni im WDR Fernsehen! Der WDR zeigt insgesamt acht neue Folgen mit dem Besten aus der neuen gleichnamigen Tour der „Rebellen“, die mit ihrem Blick auf die deutsche Gesellschaft und ihre eigene Community neue, interkulturelle Akzente in der deutschen Humorlandschaft setzen. Benaissa Lamroubal gibt einen kurzen Einblick in seine Muttersprache „Berberisch“ – eine Sprache, die es so eigentlich gar nicht geben dürfte, weil sie fast vollständig ohne Regeln auskommt. Selim Samatou kommt zu dem Schluss, dass man beim Verlassen einer IKEA-Filiale unwissentlich die komplette
Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann abgeschlossen hat. Tamika Campbell thematisiert angesichts ihrer eigenen Hautfarbe ein ganz spezielles Problem: Warum werden Schwarze immer gefragt, wie sie genannt werden wollen, Weiße aber nicht? Enissa Amani erzählt, wie sie bei ihrem jüngsten Besuch in Istanbul eine Shitstorm auf Facebook ausgelöst hat. Alain Frei erklärt, warum Homophobe selbst an ihrem Schicksal Schuld sind. Khaled Bounouar fragt: Was hat es mit dem Tick auf sich, immer alles per Doppelfingerzeig in Anführungszeichen zu setzen? Pu gesteht seine Liebe zu Deutschland, und Babak Ghassim trägt im Poetry-Slam-Stil eine Hommage an die Kunst vor. (Text: WDR)