The BossHoss – Die City-Cowboygang aus Berlin ist aus der europäischen Rocklandschaft nicht mehr wegzudenken. Das geschichtsträchtige Bauhaus in Dessau ist die Bühne. Internationale Künstler geben in einem intimen Rahmen exklusive Konzerte vor Live-Publikum. Präsentiert werden die Konzerte von Moderator Jo Schück. Die Jungs aus Berlin lassen es so richtig krachen. Nach ihren letzten fünf Alben, die allesamt mit Gold und Platin veredelt wurden, ausverkauften Touren und internationalen Festival-Headliner-Auftritten, haben sich The BossHoss zu einem absoluten Top-Act entwickelt. Wer The BossHoss schon jemals live erlebt hat, der weiß genau, was gemeint ist. Strahlend weiße Unterhemden, dunkle Sonnenbrillen, tief ins Gesicht gezogene Stetsons – so kennt man die City-Cowboygang aus Berlin, die sich schon längst einen Namen als nicht mehr wegzudenkende Größe in der europäischen Rocklandschaft gemacht hat. Schon von Beginn an
haben die Cowboys von der Spree immer neue Herausforderungen gesucht: Ob mit ihrem bahnbrechenden Albumdebüt, auf dem sie erstmals große Hits aus Pop, Rock und HipHop in ihrem unverwechselbaren Urban-Country-Style coverten, oder zusammen mit dem renommierten Babelsberger Filmorchester auf ihrem Album „Low Vortage“. Das tun, was noch niemand je gewagt hatte. Chronisch neue Wege gehen, denn die anderen kennt man ja schon zur Genüge. „Wir haben es geschafft, über die Jahre The BossHoss als Band so zu etablieren, dass wir über Eigenständigkeit und Wiedererkennungswert verfügen, die aber nicht alleine auf der Assoziation mit Country beruhen“, sagen Boss und Hoss. Tausend und ein Einfluss: von Country über Punkrock, Rockabilly, Blues und Pop bis hin zu Funk oder Calypso. The BossHoss sind pure Energie, breiter, tiefer, schneller, besser. Eigenständig, cool, tanzbar, und die Musik brennt sich ein wie ein Brandeisen. (Text: ZDF)