Plumpaquatsch

Im Mittelpunkt eines Spieles mit zwei Puppen und einem Spielzeugkran stehen ein kleiner Junge und sein Kaninchen. Anschließend: eine Folge der „Kleinen Gespenster“ und „Futyuri, der Detektiv“ aus Ungarn. (Text: Hörzu 28/1973, S. 44)

Der kleine Kobold Pumuckl gerät in Bedrängnis. Er ruft verzweifelt um Hilfe. Wie er letztendlich aus der engen Besenkammer befreit wird, erzählt die neue Geschichte der Legetrickserie um den Meister Eder und seinen „Lehrling“. Außerdem: je eine Folge der Reihen „Das Puppenfest“ und „Ferkeleien“. (Text: Hörzu 32/1973, S. 42)

„Plumpaquatsch“ erzählt heute u. a. von der Idee der Feldmaus, das Meerschweinchen Pips in eine Schubkarre zu setzen, um es spazierenzufahren. Denn: wer möchte nicht einmal wie ein Baby durch die Gegend geschoben werden? Das Vergnügen ist aber nicht von Dauer: Das wilde Ferkel Nuffi schmeißt kurzerhand Karre und damit auch Pips um. Es möchte diesen Spaß nämlich selber genießen! (Text: Hörzu 33/1973, S. 38)

In einem Trickfilm wird eine kleine Eule gezeigt, die es vor lauter Fernsehen versäumt, das zu lernen, was für das Leben wichtig ist. Als sie sich in einer gefährlichen Situation nicht zu helfen weiß, müssen sie die kleinen Geschwister retten. Weiter sind zu sehen: ein Junge und ein Kaninchen in dem Puppenspiel „Bunte Luftballons“ und die achte Folge der Trickserie „Ferkeleien“. (Text: Hörzu 50/1973, S. 50)

Stoffel und Wolfgang bauen ein Fernrohr und betrachten den Sternenhimmel. Ein Film aus der Reihe „Sommer in den Schären“ schildert eine Ferienfahrt mit dem Segelboot in Schweden. Der „Zirkus Tvrdek“ läßt artistische Szenen aus dem „Schwarzen Theater Prag“ aufleuchten. Den Abschluß der Sendung bildet eine Information aus der Reihe „Wie funktioniert das?“: Ein Jumbo-Jet, eins der größten Flugzeuge der Welt, wird vorgestellt. (Text: Hörzu 39/1973, S. 78)

Nach „Stoffel und Wolfgang“ werden die Ferienerlebnisse von fünf schwedischen Kindern gezeigt, die mit dem Boot durch die Schären segeln. Dann präsentiert sich „Zirkus Tvrdek“ in der sechsten Folge mit einer kleinen Zirkusszene. Zum Schluß ist der Film „Tim und Monti“ zu sehen. (Text: Hörzu 41/1973, S. 84)

Susanne und Plumpaquatsch haben wieder ein unterhaltsames Programm zusammengestellt. Da gibt’s u. a. einen Film der Serie „Sommer in den Schären“ und ein Abenteuer mit dem Puppenjungen Johnny und dem blauen Kaninchen Flonny. (Text: Hörzu 43/1973, S. 74)

„Mit dem Märchenzoo in Thailand“ heißt eine neue Reihe von Bildergeschichten, in der Tiere anderen Tieren von ihrer Heimat erzählen. Diesmal berichtet ein kleiner Elefant über seine Heimat Thailand. Da lauschen die anderen mit großen Ohren. Schließlich wird ein Film über die Aufzucht junger Raubtiere in Budapest gezeigt. (Text: Hörzu 45973, S. 80)

Die abenteuerlichen Segelferien der Piplarsson-Kinder gehen zu Ende. Ihr Boot nimmt Kurs auf den Heimathafen Braviken. Der Fischer Kalle begleitet sie auf seinem Motorboot. Jetzt heißt’s Abschied nehmen von lieben Freunden in den Schären, von Plumpaquatsch und den kleinen Zuschauern zu Hause am Bildschirm. (Text: Hörzu 46/1973, S. 66)

Zirkus Tvrdek ist wieder einmal bei Plumpaquatsch zu Gast. Gezeigt wird ein Unterwasserballett. Außerdem gibt es diesmal ein Puppenspiel, das „Regen“ heißt. „Wie funktioniert das?“ heißt ein Filmbericht von Kurt Stordel über eine E-Lok. (Text: Hörzu 47/1973, S. 76)

Plumpaquatsch stellt die neue Kinderserie „Herkules und die 12 Abenteuer“ vor. Der Schwedenjunge Herkules (James Dickson) hat es satt, immer nur zu gehorchen. Sein Vater (Tage Danielsson) schlägt ihm deshalb einen Rollentausch vor: Herkules spielt die Rolle des Vaters und umgekehrt. Die erste Episode heißt „Das alte Auto“. (Text: Hörzu 49/1973, S. 64)

In dem ungarischen Zeichentrickfilm „Wenn ich erwachsen werde“ rebelliert ein Kind gegen die ständigen Ermahnungen der Großen. In der Rolle eines Erwachsenen merkt es dann aber, daß es ohne eine gewisse Ordnung nicht geht. Danach erleben die „Kleinen Gespenster“ ein Abenteuer mit einem Maharadscha. (Text: Hörzu 1/1974, S. 34)

Plumpaquatsch zeigt heute zunächst „Die Kuckucksuhr“. Eine Puppe und ein Stoffkaninchen versuchen in dieser kleinen Spielszene, eine Kuckuckuhr zu reparieren. Danach gibt’s einen Film aus der Serie „Die kleinen Gespenster“. Und zwischendurch unterhält der kleine grüne Wassermann euch mit seinen Späßchen. (Text: Hörzu 2/1974, S. 36)

„Die kleinen Gespenster“ begleiten im Koffer ein junges Paar, das vor der Hochzeitsfeier Reißaus nimmt. Dabei erleben sie aufregende Abenteuer zu Wasser. Zuvor legen die Puppe Johnny und ein Stoffkaninchen im Spielzimmer nach dem bewährten Jahrmarktsvorbild „Hau den Lukas!“ eine Kraftprobe ab. Und Plumpaquatsch plaudert, wie immer, mit Susanne. (Text: Hörzu 3/1974, S. 40)

Patrik und Putrik, diese zwei kleinen witzigen Puppen, haben überall, wo sie auftauchen, verzwickte Abenteuer zu überstehen. Diesmal fuchteln sie mit einer Geige und fummeln an ihr herum. Dabei passiert einiges Unvorhergesehenes. – Was tun bei Regenwetter? Da gibt’s heute ein paar dufte Tips, wie man bei solch miesem Wetter im Zimmer basteln kann. (Text: Hörzu 4/1974, S. 44)

Wolfgang ist ärgerlich, weil Stoffel auf dem Schreibtisch mit Wasser panscht. Aber Stoffel hat so gute Ausreden, daß Wolfgang sich bald geschlagen geben muß. Anschließend gibt’s den Naturfilm „Kehlweißchen“, der das Leben eines Marders schildert. (Text: Hörzu 7/1974, S. 54)

Wassermann Plumpaquatsch bietet – außer seinem Geplauder mit Susanne – etwas fürs Köpfchen und fürs Gemüt an: Die Puppe und das Kaninchen spielen mit einer „Rechenmaschine“, Stoffel und Wolfgang schauen gemeinsam ein Fotoalbum mit Kinderbildern von Wolfgang an. Stoffel möchte auch gern Bilder aus seiner Kindheit sehen. Aber leider existieren solche Fotos nicht. (Text: Hörzu 9/1974, S. 50)

Außer Stoffel und Wolfgang treten heute wieder die kleinen Gespenster auf. Sie greifen in eine Theatervorstellung ein, die auf dem Spukschloß stattfindet, und stiften Verwirrung. Ein Film aus Ungarn, „Roter Ball mit weißen Tupfen“, beschließt die Sendung. Er schildert eine Episode aus dem Leben eines einsamen Kindes, das träumt, es habe viele Spielgefährten. (Text: Hörzu 11/1974, S. 58)

Stoffel und Wolfgang haben einen Hampelmann gebastelt. Die „Hampelfrau“ ist allerdings eine Erfindung von Stoffel. Außerdem gibt es je eine Geschichte von den „Kleinen Gespenstern“ und von „Patrik und Putrik“. (Text: Hörzu 14/1974, S. 64)

Wie eine E-Lok funktioniert, erklärt Kurt Stordel den kleinen Zuschauern. Ferner bei Plumpaquatsch zu sehen: Stoffel spielt mit einem Teddy-Baby, das ihm Wolfgang für sein Bärenpaar mitgebracht hat. Und die kleinen Gespenster bauen für ihren Tintenfisch, der sehr unter Wassermangel leidet, einen Burggraben. (Text: Hörzu 16/1974, S. 66)

Heute beginnt eine 20teilige Serie, bei der Kinder mitmachen und Detektiv spielen können: „Die Abenteuer der Schwarzen Hand“. Drei Jungen und ein Mädchen helfen der Polizei, schwere Fälle aufzuklären. Dazu: Stoffel und Wolfgang und ein Trickfilm. (Text: Hörzu 19/1974, S. 64)

Von einem ungewöhnlichen Einkauf handelt ein Film aus Plumpaquatschs neuestem Programm: In der Straße, in der das Meerschweinchen wohnt, wird ein Geschäft eröffnet – ein Laden für Schwänze. Auch der kleine Nager möchte einen Schwanz haben. Er muß aber lange suchen, bis er den richtigen findet. (Text: Hörzu 20/1974, S. 62)

„Die Geschichte vom Fliegen“ steht heute im Mittelpunkt der Sendung. Sie zeigt, wie Menschen jahrhundertelang versucht haben, sich in die Lüfte zu erheben – bis es ihnen perfekt gelang. Zuvor erklären Stoffel und Wolfgang, wie die Post funktioniert. Zum Schluß wieder eine Detektivgeschichte der „Schwarzen Hand“, bei der Kinder mitraten können. (Text: Hörzu 21/1974, S. 54)

Im neuesten Abenteuer der „Schwarzen Hand“ geht’s um eine geheimnisvolle Zigarren-Bauchbinde, mit deren Hilfe Felix, Adele, Rollo und Kiki einen Fall lösen. Ebenfalls heute im Plumpaquatsch-Programm: eine Geschichte über Ordnung und Unordnung mit Stoffel und Wolfgang und eine neue Folge von Heinzelmann und Nuffi. (Text: Hörzu 23/1974, S. 52)