1971, Folge 74–78

  • Folge 74
    Deutsche TV-PremiereSa 27.02.1971ARD
  • Folge 75 (110 Min.)
    Karl Brammer, Wirt einer Gaststätte am Hamburger Hafen, ein grober, aber sympathischer Mann, hat ein paar „dunkle Flecken“ auf seiner Weste. Nun muss er wegen Steuerhinterziehung ins Kittchen. Das Unglück will es, dass der Gerichtsbescheid am Tage des Geburtstages seiner Frau zugestellt wird, zu dem die gesamte Verwandtschaft eingeladen ist. Damit die nichts merkt, machen Brammer und seine Frau in der Not ab, er sei ganz plötzlich wieder zur See gefahren. Doch das Schiff, auf dem er angeblich anheuerte, geht unter. Die Verwandtschaft trauert so tief wie scheinheilig und will von der „Witwe“ erben, was das Erbe hergibt. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 08.05.1971ARD
  • Folge 76 (90 Min.)
    Der Held des Stückes, ein Bildhauer, ist in ein Mietshaus als „möblierter Herr“ geflüchtet, um einer liebestollen Braut zu entgehen und in Ruhe für eine Ausstellung arbeiten zu können. Sein falscher Name und sein heimliches Tun erregen den stärksten Verdacht im ganzen Haus, insbesondere bei seiner Zimmerwirtin, Frau Käselau. Bei der Durchstöberung seiner „Bude“ glaubt sie ihren Verdacht bestätigt zu finden. Sie entdeckt „blutige Messer“, „Gipshände“ und den fein modellierten Kopf eines Hausbewohners, Lehrbücher über Büsten und verdächtige Briefe. Für sie steht es fest: Bei ihr wohnt ein Massenmörder … (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 26.06.1971ARD
  • Folge 77
    Deutsche TV-PremiereSa 18.09.1971ARD
  • Folge 78
    Deutsche TV-PremiereSo 05.12.1971ARD

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