[UPDATE] „The Dreamer“: Miniserie um „Jenseits von Afrika“-Autorin mit Deutschlandpremiere

UPDATE: MagentaTV hat bei den Startdaten der Serienveröffentlichungen im März komplett umgeplant. Die neuen Startdaten wurden in diesen Artikel eingearbeitet.

ZUVOR: Die dänische Dramaserie „The Dreamer“ erzählt von dem Leben der Buchautorin Karen Blixen, deren Roman unter dem Titel „Jenseits von Afrika“ 1985 mit Meryl Streep und Robert Redford preisgekrönt verfilmt wurde (fernsehserien.de berichtete). MagentaTV kündigt nun die sechsteilige Miniserie mit Connie Nielsen („Wonder Woman“) in der Hauptrolle ab dem 10. März 6. März in der Megathek als Deutschlandpremiere an.

Ergänzt wird das Frühjahrsangebot des Streamingdienstes mit der norwegischen Miniserie „Fenris“ mit Ida Elise Broch („Weihnachten zu Hause“) ab dem 17. März 27. März und dem schwedischen Krimidrama „Cell 8“ ab dem 27. März 19. März ebenfalls in deutscher Erstausstrahlung.

Alle drei Formate hat MagentaTV beim nordischen Streamer Viaplay der eigentlich mal im Jahr 2023 hierzulande starten wollte, diese Pläne aber aufgeschoben hatte (fernsehserien.de berichtete)

The Dreamer

Der siebenfache Oscar-Film „Jenseits von Afrika“ sowie die Buchvorlage erzählt von dem Leben der Dänin Karen Blixen während ihrer Zeit auf einer Kaffeefarm in Kenia zwischen den Jahren 1914 und 1931. Die Handlung der Serie setzt direkt an die Ereignisse an und begleitet Karen Blixen (dargestellt von Connie Nielsen) zurück in ihre Heimat, wo sie zu Beginn der 1930er Jahren nach siebzehn Jahren in Ostafrika in ihr Elternhaus in Dänemark zurückkehrt.

Mittellos, geschieden und gesundheitlich stark angeschlagen, hängt sie ihren Träumen in Afrika nach. Zurück in ihrer religiösen und großbürgerlichen Familie ist sie abhängig von deren Wohlwollen, obwohl sie zu ihrer Familie noch nie ein besonders gutes Verhältnis hatte. Die Serie zeigt den weiteren Verlauf im Leben von Karen Blixen, von ihrer Genesung und ihrem Weg hin zur weltberühmten Schriftstellerin.

Zur weiteren Besetzung gehören Lars Mikkelsen („Borgen – Gefährliche Seilschaften“), Joachim Fjelstrup („Greyzone“) und Lochlann O’Mearain („Vikings“). Die Regie führte Jeanette Nordahl, das Drehbuch stammt von Dunja Gry Jensen.

Die sechsteilige Miniserie feierte unter dem Originaltitel „Drømmeren – Karen Blixen bliver til“ im September letzten Jahres beim Streaminganbieter Viaplay Premiere.

Fenris

Als in einer norwegischen Kleinstadt ein kleiner Junge verschwindet, wird sofort vermutet, dass die Wölfe aus dem Wald nahe der schwedischen Grenze dafür verantwortlich sein müssen. Die Gastbiologin Emma Salomonsen (Ida Elise Broch) entdeckt jedoch die blutige Jacke des Jungen ausgerechnet im Haus ihres Vaters Marius (Magnus Krepper), einem umstrittenen Wolfsforscher. Als auch Marius verschwindet, ist Emma gezwungen, sich auf ihre eigenen Instinkte und auf ihre Wolfskenntnis zu verlassen. Nur so kann sie die dunkle Wahrheit aufdecken …

In weiteren Hauptrollen sind Jan Gunnar Røise, Jonas Strand Gravli und Julia Schacht zu sehen. Die sechsteilige Viaplay-Miniserie wurde von Simen Alsvik und Magnus Monn-Iversen entwickelt und feierte letzten September Premiere.

Cell 8

Als auf einer Fähre zwischen Schweden und Finnland ein toter Mann gefunden wird, stürzt der Fall die beiden Kriminalkommissare Mariana Hermansson (Mimosa Willamo) und Ewert Grens (Leonard Terfelt) in eine Reihe von mysteriösen und zunehmend dunklen Ereignissen, deren Bedeutung weit über die Grenzen Schwedens hinausreichen und die Themen Rache und Todesstrafe aufgreifen …

Zur weiteren Besetzung gehören Will Thorp, Victor McGuire, Freddie Wise, Katie Brayben, Sara Stewart und Kristofer Kamiyasu.

Die sechsteilige schwedische Viaplay-Miniserie „Cell 8“ wird von Dennis Magnusson basiert auf einem gleichnamigen Bestseller-Roman des gefeierten Autoren-Duos Anders Roslund und Börge Hellström adaptiert, deren Vorgängerwerk „Box 21“ mit dem Ermittler-Duo ebenso erfolgreich als Miniserie verfilmt wurde (fernsehserien.de berichtete).

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