„Intergalactic“ spielt in einer nicht allzu nahen Zukunft, in der diverse Katastrophen die Menschheit gebeutelt haben, die nun aber unter der Herrschaft von Commonworld vereinigt wurde, wieder auf die Füße gekommen ist und in Wohlstand lebt – aber auch auf den Ruinen der früheren Zivilisation aufgebaut wurde. Die vielversprechende Polizei-Pilotin Ash (Savannah Steyn) wird unschuldig wegen eines schweren Diebstahls verhaftet und zügig auf einen interstellaren Gefangenentransport verfrachtet.
Zwar wird Ashs Unschuld zügig bewiesen – aber doch zu spät: Die ausschließlich weiblichen Insassinnen des Transports konnten die Wachen überwältigen und den Transport kapern. Dabei kam auch der Pilot ums Leben, so dass Ash nun die Einzige ist, die den Transport fliegen kann – und die Zusammenarbeit mit der psychopathischen Anführerin des Aufstands, Tula Quik (Sharon Duncan-Brewster), für Ash die einzige Chance ist, zu überleben.
Derweil steht die Frage im Raum, was die Tatsache, dass ausgerechnet auf diesem Transport ein gut organisierter Ausbruch passierte, der die mysteriöse und zusätzlich mit einer Maske gesicherte Gefangene #99450 (Thomas Turgoose) an Bord hatte, zu besagen hat. So schnell wird Commonworld jedenfalls die Verfolgung nicht aufgeben …
Auf Sky One wird „Intergalactic“ ab dem 6. Mai immer donnerstags in Doppelfolgen gezeigt.
Jupiter’s Legacy
Superheld zu sein, ist nicht schwer – Superhelden-Kind zu sein, hingegen sehr …
Vor fast 100 Jahren kamen Sheldon Sampson (Josh Duhamel) und einige Gefährten durch den Besuch einer geheimen Insel zu Superkräften. Bald darauf kamen auch andere Menschen zu besonderen Kräften: Die Welt benötigte auf jeden Fall nun übermächtige Beschützer.
Auch, wenn die Gefährten manchmal uneins waren, wie genau sie mit den Kräften umgehen sollen – nur als Beschützer, oder doch als wohlwollende Diktatoren -, sorgten sie weitgehend zusammen für die Sicherheit der Menschen. Bis jetzt.
Nun zeigt es sich als unausweichlich, langsam auch die in der Gruppe geborenen Kinder, die ebenfalls Superkräfte besitzen, in die Verantwortung zu nehmen – bei denen eine gewisse Rebellion gegen die dominanten Eltern die Aufgabe als „Helden“ verkompliziert. Natürlich ergibt sich in dieser Zeit des inneren Konflikts eine besonders gefährliche Bedrohung für die Menschheit …
Netflix veröffentlicht die achtteilige Auftaktstaffel von „Jupiter’s Legacy“ am 7. Mai.
The Mopes
Mat hat eine Depression. Und die heißt Monika.
Eigentlich hält sich Musiker Mat (Roel Dirven) für recht zufrieden: Im Beruf stimmt es nach einer Durststrecke mittlerweile, seine Beziehung läuft auch ganz ordentlich. Aber irgendwas stimmt doch nicht – bei ihm macht sich eine leichte Depression breit. Auch, wenn er sich gegen sie auflehnt, sie nimmt immer mehr Raum in seinem Leben ein, verfolgt ihn.
Denn auch Monika (Nora Tschirner) – die besagte, personifizierte Depression – hat ihre Ziele. Zwangsweise ….
TNT Comedy beginnt am 11. Mai mit der Ausstrahlung der zunächst sechsteiligen Serie „The Mopes“, die sich als Dramedy dem Thema psychischer Erkrankungen nähert.
