„Joko & Klaas gegen ProSieben“: (v. l. n. r.) Klaas Heufer-Umlauf, Joko Winterscheidt, Palina Rojinski und Torsten Sträter
Bild: Joyn/Nadine Rupp
Am gestrigen Mittwochabend traten Joko & Klaas nicht nur gegen ihren Haussender, sondern auch gegen Stefan Raab an. Während erstgenanntes Duell verloren ging, sah es in Sachen Quoten anders aus: Mit 660.000 Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren und sehr guten 15,4 Prozent Marktanteil setzte sich „Joko & Klaas gegen ProSieben“ zur besten Sendezeit an die Spitze. Insgesamt hatten 930.000 den Staffelauftakt eingeschaltet. Eine Wiederholung von „Ein sehr gutes Quiz (mit hoher Gewinnsumme)“ fiel nachfolgend auf 7,8 Prozent zurück.
Das erste Promi-Special von „Du gewinnst hier nicht die Million“ hatte bei RTL zumindest in der Zielgruppe das Nachsehen und musste sich mit mauen 8,9 Prozent bei 400.000 Zuschauern begnügen. Die Gesamtreichweite lag angesichts 960.000 allerdings sogar minimal höher als die von Joko & Klaas. Im weiteren Verlauf schob man sich zudem auch bei den Jüngeren vor ProSieben, „RTL Direkt“ und „stern TV“ steigerten sich immerhin leicht auf 9,8 und 9,5 Prozent.
Tagessieger bei Jung und Alt wurde die „Tagesschau“ im Ersten, die insgesamt 5,14 Millionen Menschen (22,3 Prozent) und 760.000 zwischen 14 und 49 Jahren (18,4 Prozent) vor allem über den Koalitionsvertrag von Union und SPD informierte. Ein „Brennpunkt“ hierzu hielt danach 4,59 Millionen vorm Bildschirm, die Marktanteile betrugen 19,5 (Gesamt) bzw. 14,3 Prozent (14–49). Die Miniserie „Das zweite Attentat“ startete um 20:35 Uhr vor immerhin drei Millionen (12,8 Prozent), zwei weitere Folgen fielen dann aber auf 2,26 und 1,80 Millionen zurück. In der Zielgruppe waren die Marktanteile tief einstellig.
Gut lief es zur Primetime für ein neues „Bares für Rares“-Special im ZDF, das 3,91 Millionen Gesamtzuschauer unterhielt und 16,8 Prozent verzeichnete. 420.000 Jüngere sorgten für 9,3 Prozent, damit lag man sogar vor RTL. Für „heute journal“ und „auslandsjournal“ ging es hier später noch auf 11,8 und 11,4 Prozent nach oben, insgesamt wurden 3,83 Millionen (18,3 Prozent) bzw. 2,80 Millionen (16,6 Prozent) gezählt.
In Sat.1 verabschiedete sich „Das große Promibacken“ vor insgesamt 1,67 Millionen Zuschauern, womit man der erfolgreichste Privatsender nach 20:15 Uhr war. Solide 7,2 Prozent kamen bei den Werberelevanten zustande. „Doc Caro – Jedes Leben zählt“ meldete sich bei VOX mit immerhin 6,2 Prozent zurück, noch etwas gefragter war „Men of Honor“ mit 6,6 Prozent bei Kabel Eins. Völlig blass blieb dagegen RTL Zwei, hier kamen zwei Folgen von „#CoupleChallenge“ nicht über miese 2,8 und 1,5 Prozent Prozent hinaus.
Bei "Das zweite Attentat" habe ich mich darüber gewundert, dass ein Imbiss in Berlin im Inneren den Schriftzug "Sülzer Kebab" trug. Und siehe da, das ist natürlich ein Imbiss in Köln-Sülz. Schlampigkeit oder Absicht?
chrisquito schrieb: ------------------------------------------------------- > Bei "Das zweite Attentat" habe ich mich darüber > gewundert, dass ein Imbiss in Berlin im Inneren > den Schriftzug "Sülzer Kebab" trug. Und siehe da, > das ist natürlich ein Imbiss in Köln-Sülz. > Schlampigkeit oder Absicht?
Frog and Starfish schrieb: ------------------------------------------------------- > chrisquito schrieb: > -------------------------------------------------- > ----- > > Bei "Das zweite Attentat" habe ich mich > darüber > > gewundert, dass ein Imbiss in Berlin im Inneren > > den Schriftzug "Sülzer Kebab" trug. Und siehe > da, > > das ist natürlich ein Imbiss in Köln-Sülz. > > Schlampigkeit oder Absicht? > > > Ein Imbiss in Köln- Porz heißt "Berliner > Döner"😆.
Ah, okay, da hätte ich jetzt auf eine gute Marmeladenfüllung getippt. Aber tatsächlich hat ein Döner nach Berliner Art wohl noch Käse mit drin.
Blue_Jazzmann (geb. 1967) am
Haben sie das Silikon von Glööcklers Lippen jetzt in die Brust von Palina Rojinski getan? Das sieht ja bei beiden XXX aus.