ProSieben sorgt für Nachschub in seinem Comedy-Angebot. Am 7. Mai startet die neue Serie „The Crazy Ones“ als deutsche TV-Premiere. Die ersten 18 Folgen der ersten Staffel sind jeweils mittwochs um 21:15 Uhr zu sehen. Zum Serienstart zeigt ProSieben eine Doppelfolge.
In seiner ersten TV-Hauptrolle seit „Mork vom Ork“ verkörpert Robin Williams den brillanten Werbemanager Simon Roberts, der mit Tochter Sydney (Sarah-Michelle Gellar, „Buffy – Im Bann der Dämonen“) in seiner Werbeagentur zusammenarbeitet. Simon greift mitunter auf sehr unkonventionelle Methoden zurück, während die besser organisierte Sydney versucht, das Chaos unter Kontrolle zu halten und ihren Vater immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholt.
Mit 15,52 Millionen Zuschauern legte „The Crazy Ones“ im September 2013 einen überragenden Start in den USA hin, so dass CBS nach wenigen Wochen weitere Episoden bestellte und die erste Staffel von 13 auf 22 Episoden aufstockte. Im Laufe der Zeit sank das Publikumsinteresse allerdings immer weiter ab. Zuletzt waren noch weniger als sieben Millionen dabei. Dennoch stehen die Chancen auf eine Verlängerung um eine zweite Staffel nicht schlecht. Serienschöpfer ist David E. Kelley, aus dessen Feder bereits Erfolge wie „Picket Fences“, „Chicago Hope“, „Practice – Die Anwälte“, „Ally McBeal“, „Boston Legal“ und „Harry’s Law“ stammen.
Außerdem setzt ProSieben „Suburgatory“ fort. Derzeit wird die erste Staffel der Comedyserie mit Jane Levy und Jeremy Sisto wiederholt, die kurzfristig als Ersatz für das gefloppte „Sleepy Hollow“ ins Programm genommen wurde (fernsehserien.de berichtete). Ab 7. Mai geht es mit frischen Folgen weiter. Der Münchner Sender zeigt künftig mittwochs um 22:10 Uhr eine Episode der neuen dritten Staffel in deutscher Erstausstrahlung, gefolgt von einer Wiederholungsfolge um 22:40 Uhr. In den USA ist die 13-teilige Season 3 seit Anfang des Jahres bei ABC zu sehen. Zum Auftakt wird Sheila (Ana Gasteyer) fuchsteufelswild, als ein streunender Hund in Chatswin sein Unwesen treibt. Um das Ansehen der Kleinstadt aufrecht zu erhalten, sagt sie dem Tier den Kampf an.
