Neue US-Krimiserie ‚Shark‘ ab Januar auf VOX

James Woods als Strafverteidiger

Mario Müller – 04.12.2007

Sein Motto ist: „Die Wahrheit ist relativ, suchen Sie sich eine aus!“ Sebastian Stark ist Strafverteidiger und vor Gericht ein wahrer „Hai“, ein „Shark“.

Mit teilweise unorthodoxen Methoden gewinnt er jeden Fall und boxt selbst zwielichtige Mandanten wieder in die Freiheit. Nachdem er jedoch einen Freispruch für einen Mann erwirkt hat, der seine Ehefrau geschlagen hatte, und dieser die Frau daraufhin ermordet, beginnt Stark erstmals, an sich zu zweifeln – und nutzt die Chance zum Seitenwechsel.

Von da an trainiert er ein Team junger Staatsanwälte, die mit seinen Tricks ihre Erfolgsquote verbessern sollen.

Der „Shark“ definiert seine Regeln so:
1.) Vor Gericht herrscht Krieg – verliert man, ist man tot.
2.) Die Wahrheit ist relativ, suchen Sie sich eine aus.
3.) Da wir Geschworene haben, sind für uns nur zwölf Meinungen von Bedeutung.

Sebastian Stark wird gespielt von Hollywood-Veteran James Woods („Auf die harte Tour“, „Getaway“, „Casino“), der sich damit in die wachsende Riege bekannter Filmstars einreiht, die sich für hochwertige Serienprojekte verpflichten lassen. Eine vergleichbare Rolle spielt seit kurzem auch Glenn Close als Anwältin in der Serie „Damages“, die in Deutschland auf Sat.1 oder ProSieben zu sehen sein wird (fernsehserien.de berichtete).

Erfinder und Produzent der CBS-Serie ist Ian Biederman, der bereits u.a. als Produzent und Autor für „Crossing Jordan“ arbeitete.

Die erste Staffel mit 22 Folgen der Serie „Shark“ läuft ab 14. Januar in deutscher Erstausstrahlung immer montags um 21:05 Uhr auf VOX.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am via tvforen.de

    Ich sach mal James Woods als Strafverteidi, wie hier alle titeln.

    Mal abgesehen davon, dass er in der Serie ganze 11 Minuten Strafverteidiger ist und die restlichen Episoden lang Staatsanwalt. Die Serie hat einen so vielversprechenden Piloten, dass das Endprodukt eigentlich beschämend banal ist. Das der Chef einer Truppe ein rechtes A****loch ist, funktioniert bisher nur bei House.
    Die Tatsache, dass so etwas wie die Figur des Sebastian Stark in der Serie ja als Protagonist so etwas wie eine positive Heldenfigur darstellt (er bringt Ergebnisse, 'verurteil' Verbrecher) lässt aufgrund der von der Figur bedenkenlos verwendeten Methoden (der Zweck heiligt alle (!) Mittel) ist schon erschreckend.
    • am via tvforen.de

      Nicht zu vergessen, Kiefer Sutherland mit "24", ich glaub, mittlerweile Season 7 !
      • am via tvforen.de

        Ich bin großer Fan von James Woods. Diesen Termin werde ich wahrnehmen.
        Und ich weiß das meine Erwartungen erfüllt werden.
        • am via tvforen.de

          Woods ist ein Must-See, gerade im Gerichtssaal.

          Nach dem imo eher enttäuschenden "Close to Home" mal wieder eine schöne Anwaltsalternative.
          • am via tvforen.de

            Immer mehr US-Filmstars schlagen nun diesen Weg ein, und machen Serien.
            Damit lässt sich auch ne Menge Kohle verdienen. Die US-Serien haben im Moment einen gewaltigen Boom !
            Auch Gary Senise (CSI-New York) und Dennis Hopper (E-Ring), sind sich nicht dafür zu schade. Oder Geena Davis.
            Dennis Hopper sagte ja mal, er würde nie Serien machen. Aber, man soll ja nie, nie sagen.
            Genau so wie Sean Connery, der Bond "Never say, never again"
            • am via tvforen.de

              .... nicht zu vergessen auch James Caan in "Vegas"


              ich freue mich auf die Serie Woods in einer solchen Rolle - das wird mit Sicherheit S(h)tark !

              Gruß Sir Hilary

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