Nach „When Hope Calls“ ist es das zweite Spin-off der Serie, die unlängst für eine 14. Staffel verlängert wurde (fernsehserien.de berichtete). „When Hope Calls“ konnte sich bei Hallmark allerdings nicht durchsetzen und wurde dann für eine zweite Staffel vom Konkurrenten Great American Family wiederbelebt.
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„Hope Valley: 1874“ spielt knapp eine Generation vor „Die Coal Valley Saga“ – in der die zentrale Ortschaft nach einem Minenunglück von Coal Valley in Hope Valley umbenannt wurde. Die Produktion der acht Folgen beginnt dieser Tage, das Spin-off soll laut Variety im März 2026 veröffentlicht werden.
Bethany Joy Lenz („One Tree Hill“) porträtiert im Prequel Rebecca Clarke, die mit ihrer 11-jährigen Tochter von Chicago aus für einen Neuanfang ins westliche Kanada reisen will. Als jedoch ihre Kutsche bei Coal Valley zusammenbricht, bleibt ihr nichts anderes übrig, als die Hilfe des örtlichen Ranchers und Junggesellen Tom Moore (Benjamin Ayres, „Saving Hope“) anzunehmen.
Obwohl Rebecca vorhat, hier nicht heimisch zu werden, sondern ihre Reise zu vollenden (auch wegen der Pläne, die sie für eine bessere Zukunft für ihre Tochter hat), kann sie schließlich nicht vermeiden, hier Wurzeln zu schlagen. Keinen geringen Anteil daran haben der zurückhaltende Tom und die beharrliche Pionierin Hattie Quinn (Jill Hennessy, „Crossing Jordan“) – deren Tochter von Roan Curtis (die junge Version von Kate in „Immer für dich da“) gespielt wird. Den Figurencast komplettiert Constable Alexander Vaughn (Lachlan Quarmby, „Allegiance“), der damals für die Royal Canadian Mounted Police die Stellung hielt.
Auch in Deutschland hat das Franchise um „Die Coal Valley Saga“ ihre Fans, die jedoch seit 2020 und dem Ende der sechsten Staffel vergeblich auf neue Episoden als Deutschlandpremiere warten müssen. Auch „When Hope Calls“ hat es noch nicht nach Deutschland geschafft.
