Eve (Sandra Oh) und Villanelle (Jodie Comer) im Poster zur vierten Staffel von „Killing Eve“
Bild: Starzplay
Der Streamingdienst Starzplay hat einen Premierentermin für die vierte und letzte Staffel der erfolgreichen US-Serie „Killing Eve“ verkündet: Die Veröffentlichung der Staffel beginnt am Montag, den 28. März mit gleich vier Folgen. Danach geht es im wöchentlichen Rhythmus mit je einer Folge weiter.
Insgesamt kommt der Schwanengesang auf acht Episoden. In den USA war die finale Staffel am vergangenen Sonntag gestartet. Mit der jetzt verkündeten Strategie kommen die Folgen – nach der Premiere – immer acht Tage nach der US-Ausstrahlung nach Deutschland, inklusive des Serienfinals.
Im Zentrum von „Killing Eve“ steht das Katz-und-Maus-Spiel zwischen der Geheimdienstanalystin Eve Polastri (Sandra Oh, „Grey’s Anatomy“) und der aus Russland stammenden Auftragskillerin Villanelle (Jodie Comer, „The White Princess“). Dieses spielt sich vor dem Hintergrund eines Konfliktes zwischen dem britischen Geheimdienst und dem Verbrechersyndikat Die Zwölf ab, für das Vilanelle anfangs arbeitete.
Eve und Villanelle fühlen sich durch ein starkes Band miteinander verbunden. Während Eve hofft, Villanelle zum Beenden ihrer Mordtaten zu bringen, will die chaotische Villanelle Eve aus ihrer eingeengten „bürgerlichen“ Existenz befreien. Beide mussten erkennen, dass ihre Mentoren sie teils als Spielball benutzten – Villanelle durch ihren väterlichen „Bewacher“ Konstantin (Kim Bodnia, zuletzt „The Witcher“), Eve durch die Karrie-Geheimdienstlerin Carolyn Martens (Fiona Shaw).
In der neuen Staffel befindet sich jene in einem persönlichen Vernichtungsfeldzug gegen Die Zwölf, nachdem die ihren (damals als investigativen Journalisten arbeitenden) Sohn Kenny (Sean Delaney) ermorden ließen. Die vierte Staffel knüpft direkt an die Ereignisse am Ende der dritten Staffel an: Nach ihrer Begegnung auf der Brücke sind Eve und Villanelle gedanklich in sehr unterschiedlichen Situationen. Eve begibt sich auf eine Rachemission, während Villanelle in neuer Umgebung versucht (sich selbst) zu beweisen, dass sie kein Monster ist.