„Zoey’s Extraordinary Playlist“ handelt von der smarten Computer-Programmiererin Zoey aus San Francisco, die dort eine ordentliche Karriere macht. Nach einem „außergewöhnlichen Vorfall“ – wie es in der Serienbeschreibung heißt – erschließen sich ihr die Gedanken und Gefühle ihrer Mitmenschen – die sie vor ihrem inneren Auge in Musical-Nummern sieht, die ihr Innenleben preisgeben. Zunächst stellt Zoey ihre eigene Zurechnungsfähigkeit in Frage, doch schnell entdeckt sie, dass dieser scheinbare Fluch ein wundervolles Geschenk sein kann.
Hinter „Zoey’s Extraordinary Playlist“ steht Lionsgate TV, das auch schon ABCs Country-Musik-Serie „Nashville“ produzierte, sowie die Universal Music Group – der musikalische Arm von NBCs Medienkonglomerat.
Der kürzlich ausgeschiedene NBC-Chef Robert Greenblatt galt und gilt als großer Musik- und Showfan. Er hatte seinerzeit bei seinem Wechsel vom Pay-TV-Sender Showtime die Idee zur Musical-Serie „Smash“ mitgebracht, die es auf zwei Staffeln brachte, und dem Sender auch die US-Variante von „The Voice“ beschert, die dem Sender beim Klettern aus einstigen Quotentiefen half.