Cousins werden Rivalen: Soames (Joshua Orpin) und Jolyon Forsyte Jr. ( Danny Griffin) in „The Forsytes“
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In mehreren Inkarnationen flimmerte „Die Forsyte Saga“ bereits über die Bildschirme. Demnächst kommt die dritte Serienadaption der Geschichte auf den (britischen) Bildschirm: „The Forsytes“ beginnt am 20. Oktober beim britischen Sender 5 (ehemals Channel 5). Der hatte die Neuauflage zusammen mit dem US-Sender PBS bestellt – beide stehen zudem gemeinsam hinter „Der Doktor und das liebe Vieh“. Auch, wenn die neue Adaption zeitweise als Miniserie gehandelt wurde, haben die Koproduzenten bereits frühzeitig eine zweite Staffel beauftragt.
Die Romanvorlagen von John Galsworthy folgen den Geschicken des namensgebenden Familienclans über mehrere Generationen im auslaufenden viktorianischen Zeitalter (Königin Victoria starb 1901), in dem wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen immer häufiger kamen.
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In der vorliegenden Serie und ihrer sechsteiligen Auftaktstaffel stehen die Auseinandersetzungen der Cousins Soames Forsyte (Joshua Orpin, „Home & Away“) und Jolyon (Danny Griffin, „Fate: The Winx Saga“) im Zentrum, die beide um die Übernahme des Familienbetriebs ringen, einer ertragreichen und angesehenen Aktienhandelsgesellschaft.
Beide Cousins suchen parallel nach der Liebe. Soames hat ein Auge auf die selbstbewusste und kluge Irene Heron geworfen, die von Millie Gibson („Doctor Who“) gespielt wird. Jolyon hängt noch seiner ersten großen Liebe nach, Louisa Byrne (Eleanor Tomlinson; „Poldark“) – die er aus den Augen verloren hatte und zwischenzeitlich France (Tuppence Middleton) geheiratet hatte.
Die Geschichte basiert auf der gleichnamigen Roman-Trilogie des britischen Literaturnobelpreisträgers John Galsworthy (1867–1933) die erstmals zwischen 1906 und 1921 erschien.