D 1987–1995
- Kinder/Jugend
- 89 Folgen
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Was 10- bis 14jährige Schüler bewegt, wovon sie träumen, was sie stört, worüber sie reden, das wird in „Moskito“ gezeigt – meist humoristisch und musikalisch. (Text: Hörzu 21/1987)
Moskito – Nichts sticht besser! – Community
Elfi (geb. 1975) am
Ja! Wahnsinn. Ich hab die auch gesehen! War so traurig.Dermot (geb. 1974) am
@Thomas: Kann mich noch schwach erinnern. Hatte der schwarze Haare und lange spitz zulaufende Koteletten wie Brisko Schneider und trug dazu eine Schirmkappe?Thomas (geb. 1945) am
Suche eine Moskito Sendung auf DVD für ein Freund der im Jahr 1992 als Schwuler sich in eine Moskito-Sendung geoutet hat. Irgendwelche Tips wie ich zu eine Kopie dieser Sendung kommen kannAdo am
Hab mal beim SFB nachgefragt die meinten man kann sich n mitschnitt machen lassen. Aber wat ditt kostet wees ick och nich hab ma noch nicht erkundigt. Schreibe mal die Adresse von denen rein falls jemand interessiert ist.
rbb Media GmbH
Kaiserdamm 80/81
14057 Berlin
Tel.: 030-97993-84901
Fax: 030-97993-84909Ado am
Wäre mal echt geil wenn se ditt uff DVD rausbringen.Absolut super waren uff jedenfall der Rockabilly und der Psychobilly man wat war ick jung.
Moskito – Nichts sticht besser! – News
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Nichts sticht besser. Jugendmagazin von Frauke Klinkers, Juliane Rossius und Meyen Wachholz mit Berichten, Sketchen und selbst gedrehten Videos, jeweils zu einem Thema.
Moskito war eines der profiliertesten Jugendmagazine im deutschen Fernsehen. Es war unmoderiert, ließ vor allem die Jugendlichen selbst zu Wort kommen und mischte bewegende, ernste und aufrüttelnde Beiträge mit Ironie, Slapstick und Provokationen, war relevant, widersprüchlich und unterhaltsam. Aufmüpfig, aber mit Charme wollte die Sendung sein.
Ihr Themenspektrum reichte von Akne über erste Liebe, Sexualität, Kunst und Politik bis zum Tod. Zum Thema Das Geschäft mit der Sexualität z. B. kamen drei Mädchen zu Wort, die an der Wahl zur Miss Filmfest in der Disco Big Eden teilnahmen, Jungen und Mädchen philosophierten über die geschlechtsspezifischen Unterschiede beim Umgang mit Pornoheften und filmen, und die junge Besitzerin eines Kondomladens, ein Stricher und eine ehemals drogensüchtige Prostituierte wurden vorgestellt. Zu vielen Themen wurden eigene Musikvideos gedreht, die – ebenso wie kurze Sketche – einen nichtintellektuellen Zugang zu den Themen ermöglichen sollten.
Moskito wurde u. a. mit dem Prix Jeunesse, dem Robert-Geisendörfer-Preis und dem Grimme-Preis (Letzterer mit Silber für eine Sendung zum Thema Sexualität 1990) ausgezeichnet. Das Magazin lief in 45 Minuten Länge zunächst mittwochnachmittags, ab 1990 sonntagnachmittags. Dann entschied die ARD, anstelle des Jugendsendeplatzes um diese Zeit lieber Spielfilme zu zeigen. Und auch an allen Ausweichterminen.
Moskito war eines der profiliertesten Jugendmagazine im deutschen Fernsehen. Es war unmoderiert, ließ vor allem die Jugendlichen selbst zu Wort kommen und mischte bewegende, ernste und aufrüttelnde Beiträge mit Ironie, Slapstick und Provokationen, war relevant, widersprüchlich und unterhaltsam. Aufmüpfig, aber mit Charme wollte die Sendung sein.
Ihr Themenspektrum reichte von Akne über erste Liebe, Sexualität, Kunst und Politik bis zum Tod. Zum Thema Das Geschäft mit der Sexualität z. B. kamen drei Mädchen zu Wort, die an der Wahl zur Miss Filmfest in der Disco Big Eden teilnahmen, Jungen und Mädchen philosophierten über die geschlechtsspezifischen Unterschiede beim Umgang mit Pornoheften und filmen, und die junge Besitzerin eines Kondomladens, ein Stricher und eine ehemals drogensüchtige Prostituierte wurden vorgestellt. Zu vielen Themen wurden eigene Musikvideos gedreht, die – ebenso wie kurze Sketche – einen nichtintellektuellen Zugang zu den Themen ermöglichen sollten.
Moskito wurde u. a. mit dem Prix Jeunesse, dem Robert-Geisendörfer-Preis und dem Grimme-Preis (Letzterer mit Silber für eine Sendung zum Thema Sexualität 1990) ausgezeichnet. Das Magazin lief in 45 Minuten Länge zunächst mittwochnachmittags, ab 1990 sonntagnachmittags. Dann entschied die ARD, anstelle des Jugendsendeplatzes um diese Zeit lieber Spielfilme zu zeigen. Und auch an allen Ausweichterminen.
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