25 Folgen, Folge 1–25

  • Folge 1 (15 Min.)
    Geboren wird Mario Adorf in Zürich, 1930. Sein Vater, Italiener, ist Chirurg, die Mutter Röntgenassistentin. In der Eifel wächst er auf, streng erzogen in einer katholischen Klosterschule. Gleich nach Kriegsbeginn meldet er sich begeistert zur Hitlerjugend. Er ist gerade 15, als der Krieg zu Ende geht. Und immer noch begeistert … (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 11.04.2005 WDR
  • Folge 2 (15 Min.)
    25 Kulturschaffende erzählen, wie sie das Ende des zweiten Weltkrieges erlebt haben. Natürlich sind ihre Erlebnisse völlig unterschiedlich: der eine kam in Gefangenschaft, der andere desertierte von der Front, manche überlebten das KZ und den anschließenden Todesmarsch. Einige flüchteten vor der Roten Armee zu den Amerikanern, andere feierten mit sowjetischen Soldaten ausgelassen die Befreiung und so mancher wollte nicht wahrhaben, dass der Krieg verloren war. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Di. 12.04.2005 WDR
  • Folge 3 (15 Min.)
    15 Kulturschaffende – Schauspieler, Musiker, Schriftsteller – erzählen, wie sie das Ende des Zweiten Weltkrieges erlebt haben. Ihre Erlebnisse sind völlig unterschiedlich: der eine kam in Gefangenschaft, der andere desertierte von der Front, manche überlebten das KZ und den anschließenden Todesmarsch, einige flüchteten vor der Roten Armee zu den Amerikanern, andere feierten mit sowjetischen Soldaten ausgelassen die Befreiung. Und so mancher wollte nicht wahrhaben, dass der Krieg verloren war und er an ein verbrecherisches Regime geglaubt hatte. Mein Kriegsende: Walter Kempowski …in Rostock geboren, wurde mit 16 Jahren vom Jazzfieber gepackt und hörte während des Krieges heimlich Feindsender. So geriet er in das Räderwerk des NS-Apparates: „Vor allem die langen Haare waren äußerst wichtig. Die Hitlerjugend hatte mich auf dem Strich. Die haben mich dann eines Tages überfallen und mir meine Haare abgeschnitten.“ (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 13.04.2005 WDR
  • Folge 4 (15 Min.)
    In der Filmbranche war sie der gute Geist, hinter den Kulissen. Bei ihr wurden selbst die wildesten Exzentriker handzahm. Eva Ebner, Deutschlands berühmteste Regieassistentin. Mit internationalen Stars hat sie gearbeitet und allen großen Regisseuren. 250 Filme tragen auch ihre Handschrift. Mit 64 beginnt sie eine neue Karriere – als Schauspielerin in charakterstarken Nebenrollen. In mehr als 200 Filmen steht sie vor der Kamera. Geboren wird Eva Ebner in Danzig, 1922. Ihre jüdische Mutter stirbt, als sie vier ist. Die Stiefmutter behandelt das Mädchen nur noch als „Judendreck“. Mit 16 flieht sie aus dem Elternhaus. Die letzten Kriegsjahre überlebte sie in einer Hafenbaracke, bis die Rote Armee einrückte! (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Do. 14.04.2005 WDR
  • Folge 5 (15 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 15.04.2005 WDR
  • Folge 6 (15 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 15.04.2005 WDR
  • Folge 7 (15 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 15.04.2005 WDR
  • Folge 8 (15 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 18.04.2005 WDR
  • Folge 9 (15 Min.)
    Die Theologie-Professorin Ute Ranke-Heinemann erzählt vom Kriegsende, das sie in Marburg und Winterberg erlebte und schildert auch das Schicksal ihres Mannes im Krieg als junger Soldat. (Text: tagesschau24)
    Deutsche TV-Premiere Di. 19.04.2005 WDR
  • Folge 10 (15 Min.)
    25 Kulturschaffende – Schauspieler, Musiker, Schriftsteller – erzählen, wie sie das Ende des zweiten Weltkrieges erlebt haben. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 20.04.2005 WDR
  • Folge 11 (15 Min.)
    25 Kulturschaffende u2011 Schauspieler, Musiker, Schriftsteller u2011 erzählen, wie sie das Ende des zweiten Weltkrieges erlebt haben. Natürlich sind ihre Erlebnisse völlig unterschiedlich: der eine kam in Gefangenschaft, der andere desertierte von der Front, manche überlebten das KZ und den anschließenden Todesmarsch, einige flüchteten vor der Roten Armee zu den Amerikanern, andere feierten mit sowjetischen Soldaten ausgelassen die Befreiung und so mancher wollte nicht wahrhaben, dass der Krieg verloren war und er an ein verbrecherisches Regime geglaubt hatte. (Text: einsfestival)
    Deutsche TV-Premiere Do. 21.04.2005 WDR
  • Folge 12 (15 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 22.04.2005 WDR
  • Folge 13 (15 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 25.04.2005 WDR
  • Folge 14 (15 Min.)
    15 Kulturschaffende – Schauspieler, Musiker, Schriftsteller – erzählen, wie sie das Ende des Zweiten Weltkrieges erlebt haben. Ihre Erlebnisse sind völlig unterschiedlich: Der eine kam in Gefangenschaft, der andere desertierte von der Front, manche überlebten das KZ und den anschließenden Todesmarsch, einige flüchteten vor der Roten Armee zu den Amerikanern, andere feierten mit sowjetischen Soldaten ausgelassen die Befreiung. Und so mancher wollte nicht wahrhaben, dass der Krieg verloren war und er an ein verbrecherisches Regime geglaubt hatte. Mein Kriegsende: Erich Loest …ließ sich schon als kleiner Junge vom Nationalsozialismus begeistern, wurde Fähnleinführer bei der Hitlerjugend und kämpfte in den letzten Kriegstagen als „Werwolf“ in der Oberpfalz: „Es war tief in mir drin, auch ein Kämpfer, ein Held sein zu wollen. So wurde ich Hitlerjugend-Führer. Ohne Frage, ich war ein kleiner brauner Nazi.“ (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Di. 26.04.2005 WDR
  • Folge 15 (15 Min.)
    15 Kulturschaffende – Schauspieler, Musiker, Schriftsteller – erzählen, wie sie das Ende des Zweiten Weltkrieges erlebt haben. Ihre Erlebnisse sind völlig unterschiedlich: der eine kam in Gefangenschaft, der andere desertierte von der Front, manche überlebten das KZ und den anschließenden Todesmarsch, einige flüchteten vor der Roten Armee zu den Amerikanern, andere feierten mit sowjetischen Soldaten ausgelassen die Befreiung. Und so mancher wollte nicht wahrhaben, dass der Krieg verloren war und er an ein verbrecherisches Regime geglaubt hatte. Mein Kriegsende: Günter Kunert …Sohn einer jüdischen Mutter und eines „arischen“ Vaters, erlebte das Kriegsende als 15-Jähriger in Berlin: „Wir hatten immer das Gefühl, auf Messers Schneide zu leben. Man wusste ja nicht, wie lange der Schutz für meine Mutter und mich durch meinen ‚arischen‘ Vater anhalten würde.“ (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Do. 28.04.2005 WDR
  • Folge 16 (15 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 29.04.2005 WDR
  • Folge 17 (15 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 29.04.2005 WDR
  • Folge 18 (15 Min.)
    15 Kulturschaffende – Schauspieler, Musiker, Schriftsteller – erzählen, wie sie das Ende des zweiten Weltkrieges erlebt haben. Ihre Erlebnisse sind völlig unterschiedlich: der eine kam in Gefangenschaft, der andere desertierte von der Front, manche überlebten das KZ und den anschließenden Todesmarsch, einige flüchteten vor der Roten Armee zu den Amerikanern, andere feierten mit sowjetischen Soldaten ausgelassen die Befreiung. Und so mancher wollte nicht wahrhaben, dass der Krieg verloren war und er an ein verbrecherisches Regime geglaubt hatte. Mein Kriegsende: Gotthilf Fischer …war überzeugter HJ-Führer und kämpfte mit seinen Schulkameraden in Berlin: „Nicht mal lange Hosen hatten wir, nur eine Panzerfaust, die nicht losging, und ein Gewehr, einen Karabiner, aber keine Munition. So fuhren wir nach Berlin und wurden dort ausgeladen. Dann ging’s in Richtung russische Panzer – die meisten meiner Freunde waren innerhalb von 10 Minuten gefallen.“ (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 29.04.2005 WDR
  • Folge 19 (15 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 02.05.2005 WDR
  • Folge 20 (15 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Di. 03.05.2005 WDR
  • Folge 21 (15 Min.)
    15 Kulturschaffende – Schauspieler, Musiker, Schriftsteller – erzählen, wie sie das Ende des Zweiten Weltkrieges erlebt haben. Ihre Erlebnisse sind völlig unterschiedlich: der eine kam in Gefangenschaft, der andere desertierte von der Front, manche überlebten das KZ und den anschließenden Todesmarsch, einige flüchteten vor der Roten Armee zu den Amerikanern, andere feierten mit sowjetischen Soldaten ausgelassen die Befreiung. Und so mancher wollte nicht wahrhaben, dass der Krieg verloren war und er an ein verbrecherisches Regime geglaubt hatte. Mein Kriegsende: Carola Stern …war schon mit zwölf Jahren Jungmädelführerin auf Usedom. Im Frühjahr 1945 flüchtete sie mit ihrer Mutter und ihrem Cousin vor den sowjetischen Truppen: „Wir konnten uns nur schwer daran gewöhnen, dass all das, woran wir geglaubt hatten, nun im wahrsten Sinne des Wortes mit Füßen getreten wurde.“ (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Di. 03.05.2005 WDR
  • Folge 22 (15 Min.)
    Kulturschaffende – Schauspieler, Musiker, Schriftsteller – erzählen, wie sie das Ende des zweiten Weltkrieges erlebt haben. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 04.05.2005 WDR
  • Folge 23 (15 Min.)
    Kulturschaffende – Schauspieler, Musiker, Schriftsteller – erzählen, wie sie das Ende des zweiten Weltkrieges erlebt haben. Natürlich sind ihre Erlebnisse völlig unterschiedlich: der eine kam in Gefangenschaft, der andere desertierte von der Front, manche überlebten das KZ und den anschließenden Todesmarsch, einige flüchteten vor der Roten Armee zu den Amerikanern, andere feierten mit sowjetischen Soldaten ausgelassen die Befreiung und so mancher wollte nicht wahrhaben, dass der Krieg verloren war und er an ein verbrecherisches Regime geglaubt hatte. (Text: Tagesschau24)
    Deutsche TV-Premiere Do. 05.05.2005 WDR
  • Folge 24 (15 Min.)
    25 Kulturschaffende – Schauspieler, Musiker, Schriftsteller – erzählen, wie sie das Ende des Zweiten Weltkrieges erlebt haben. (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 13.05.2005 WDR
  • Folge 25 (15 Min.)
    15 Kulturschaffende – Schauspieler, Musiker, Schriftsteller – erzählen, wie sie das Ende des Zweiten Weltkrieges erlebt haben. Ihre Erlebnisse sind völlig unterschiedlich: Der eine kam in Gefangenschaft, der andere desertierte von der Front, manche überlebten das KZ und den anschließenden Todesmarsch, einige flüchteten vor der Roten Armee zu den Amerikanern, andere feierten mit sowjetischen Soldaten ausgelassen die Befreiung. Und so mancher wollte nicht wahrhaben, dass der Krieg verloren war und er an ein verbrecherisches Regime geglaubt hatte. Mein Kriegsende: Joachim Fest …wuchs als Sohn eines Nazi-Gegners auf, erklärte sich 1943 aber bereit, Flakhelfer in Friedrichshafen zu werden, um nicht in die SS berufen zu werden: „Das Gefühl der Befreiung stellte sich erst ein, als ich meinen Buchhändler kennenlernte, den damals in Freiburg legendären Fritz Werner, der mir Bücher zugänglich machte, an die ich zuvor nie gekommen war.“ (Text: WDR)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 16.09.2006 NDR

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