Mein genialer Handy-Geist

Zum Talentwettbewerb will Jaz mit einer freakigen Puppe als Bauchrednerin auftreten. Als sie sieht, was für tolle Zauberkunststücke Mobbsy einstudiert, und merkt, dass sie keine Chance hat, holt sie den Handygeist zu Hilfe. Da aber Mobbsy Auftritt in Gefahr gerät, weil er plötzlich Schnupfen bekommt, überläßt sie ihm den freien Wunsch. Gene macht Mobbsy wieder gesund. Seine Therapie hat jedoch Nebenwirkungen und verwandelt Mobbsy leider in die Holzpuppe Mini-Mobbsy, die von selbst reden kann und Jaz in der Schule zur heimlichen Favoritin macht. Mobbsys Konkurrent, Mickey Bunce, versteckt die Holzpuppe. In letzter Sekunde findet Jaz sie wieder und legt einen tollen Auftritt hin. Genialerweise erfolgt genau in der letzten Sekunde Mobbsys Rückverwandlung, so dass ihm von Jaz die Siegertrophäe überlassen wird. (Text: KiKA)

Jaz soll das Chaos nach der Geburtstagsfeier ihres kleinen Bruders beseitigen, während ihre Familie sich im Vergnügungspark amüsiert. Ausgerechnet da versagt auch noch der Staubsauger, dem sie einen wütenden Tritt verpasst. Sie wünscht sich dringend die Hilfe ihrer Freunde Naoko und Mobbsy, die haben aber wesentlich Besseres zu tun. Der Einzige, der sich meldet, ist der Handygeist. Er macht aus dem Chaos in der Wohnung ein noch viel größeres Chaos, denn alle elektrischen Geräte im Haushalt können auf einmal sprechen. Der streikende Staubsauger , der tieftraurig am Sinn seiner Existenz zweifelt, wünscht sich endlich auch mal eine Party. Die wird zwar vom Handygeist organisiert, läuft aber dermaßen aus dem Ruder, dass die Geräte am Ende Jaz und den Staubsauger gemeinsam in die Kammer sperren. Dort werden sie Freunde und schaffen es, den Aufstand der Haushaltsgeräte zu beenden. (Text: KiKA)

Eigentlich sollten sie in einem Überlebenstrainings-Camp sein, aber Jaz. Naoko und Mobbsy werden von ihren Mitschülern in der Schule vergessen. Da sie auch noch eingeschlossen wurden , machen sie mit Gene das Überlebenstraining in der Schule. Gene hext alle möglichen Widrigkeiten herbei, vor allem Hunger, den sie mit den Mitteln stillen sollen, die sie zur Verfügung haben. Leider bestehen diese Möglichkeiten nur aus einer Tüte Chips, ansonsten ist der Automat leer. Zu allem Übel kommt noch dazu, dass die Chipstüte keine Lust hat, von den Kindern gegessen zu werden. Sie ergreift die Flucht, worauf eine wilde Jagd durchs Schulgebäude beginnt. Gemeinsam retten sie Naoko aus dem Rachen des Fotokopieres, Mobbsy verjagt einen Grizzly aus Pappe mit seinem lauten Magenknurren. Am Ende treffen sie auch noch auf den Schulleiter, der sich mit seiner Frau gestritten hat und im Büro schläft. Er ruft ihre Eltern an und entlässt die Kinder aus dem gefährlichen Schulurwald. (Text: KiKA)

Jaz wünscht sich vom Handygeist, dass Miss Hicks endlich freundlicher zu ihr ist. Der Handygeist eröffnet das soziale G-Netzerk und macht Miss Hicks zu Jaz’ „Freundin“. Aber jetzt kann sich Jaz vor ihrer neuen Freundin nicht mehr retten. Miss Hicks hält Naoko für eine Streberin und geht während des Unterrichts mit Jaz shoppen. Aber Gene übertreibt, denn er macht auch noch den Schulleiter und Mr. Duffy zu Jaz’ „Freunden“. Während Naoko in der Schule für Ordnung sorgen soll und dafür auch mal kurzerhand in die Tonne gesteckt wird, nutzt Jaz die Gelegenheit, ihren neuen „Freunden“ ein paar wichtige Tipps zu geben und erklärt ihnen, warum sie bei den Schülern nicht ankommen. Der Wunsch erfüllt sich erst dann, wenn der Schulleiter sich nicht mehr vor seinen Schülern versteckt, Mr. Duffy nicht mehr vor den Kids rappt und sich Miss Hicks endlich mit einem Mann verabredet. Kaum hat sie das klar gemacht, verlangt sie vom Handygeist, sie sofort zu „entfreunden“ (Facebook-Begriff). (Text: KiKA)

Gene und Naoko glauben, dass sich Jaz in eine Puppe verwandelt hätte. Gemeinsam versuchen sie herauszufinden, was konkret sich Jaz gewünscht haben könnte, was dann dermaßen daneben gegangen ist. Naoko, die gerade leidet, dass sie als Streberin nur eine Zwei plus bekommen hat, fällt ein, dass sie Jaz versprochen hat , zum Vorsprechen fürs Schultheater zu gehen, in Wirklichkeit hatte sie aber beschlossen, Jaz die Freundschaft zu kündigen. Klar, dass sie und Gene denken, dass sich Jaz Naokos Freundschaft und Zuwendung zurück gewünscht hat.
Den ganzen Tag über muss Naoko die Jaz-Puppe mitnehmen und sich mit ihr beschäftigen, wodurch in der Schule alle denken, sie sei verrückt geworden. Auch wenn ihr Wunsch nun verwirklicht ist, verwandelt sich Jaz nicht zurück. Zu allem Unglück reißt Reese ihr abends auch noch den Kopf ab. Von ihm erfahren sie, was Jaz sich tatsächlich gewünscht hatte. Sie wollte, dass Gene ihren Schlüssel findet. Jetzt weiß Reese, wo Jaz ist, denn alles, was in dieser Wohnung verloren geht, rutscht ins Sofa. (Text: KiKA)

Jaz, Naoko und Mobbsy haben ein Preisausschreiben gewonnen, durch das sie Gäste einer angesagten Band sind, die im Internetcafé auftritt. Weil man als Teilnehmer über 15 Jahre alt sein muss, haben sie den Namen von Jaz’ Schwester Pene eingetragen. Pene jedoch fängt die drei Karten ab und beschließt selbst hinzugehen. Für Jaz Grund genug, den Handygeist einzuschalten. Dieser bringt wie immer alles so durcheinander, dass zum Schluss Naoko, Mobbsy, Reese und Jaz als Pene Hart zum Konzert gehen. Der Türsteher muss nun entscheiden, wer die richtige Pene Hart ist. (Text: KiKA)

Jaz wacht morgens nach einem Alptraum mit einem verpixelten Gesicht auf. Der Handygeist behauptet, sie hätte sich im Halbschlaf etwas gewünscht, was auch er im Halbschlaf erfüllt hat. Da beide nicht mehr wissen, wie der Wunsch lautete, muss Jaz mit verpixeltem Gesicht in die Schule gehen. Dort wird zumindest der Grund für einen möglichen Wunsch klar. Es ist der Tag, an dem die Jahresfotos gemacht werden, was zu Jaz’ größten Ängsten gehört. Sie behilft sich mit einer Papiertüte, die sie sich über den Kopf stülpt, und mit einem Eimer, aber nichts hilft, sie muss diese Angst von selbst überwinden. Der Handygeist trickst am Ende den Fotografen aus und stellt eine Blitzerkamera in den Flur. Daran muss Jaz mit über 50kmh vorbeilaufen, wobei ihr allerschönstes Foto entsteht. (Text: KiKA)

Weil Elterntag an der Schule ist, und Jaz den Beruf ihrer Eltern als Bürowarenändler nicht cool genug findet, tut sie so als wären ihre Eltern Profi-Paar-Catcher und wegen eines wichtigen Wettkampfes verhindert. Weil ihr niemand glaubt, bittet sie den Handygeist, ihr ein paar Catcher-Eltern herzuhexen. Es kommen „Tuff Daddy“ und „Mutter schlag ein“, die die Klasse mal so richtig aufmischen. Dummerweise haben sich auch Jaz’ richtige Eltern entschlossen, doch zum Elterntag zu gehen. Jaz hat jetzt das Problem, die herbeigehexten falschen Eltern schnell wieder loswerden zu müssen. Das geht nur, indem sie und Mobbsy ihnen bei einem großen Event den Championsgürtel abnehmen. (Text: KiKA)

Jaz hat mit ihrer Wii den Fernseher kaputt gemacht und dafür Stubenarrest bekommen. Weil ihre Schwester und ihr Bruder sie scharf bewachen, kann sie nicht mir ihren Freunden zum Bowling mitgehen. Gene fällt auch nur Unsinn ein, er gräbt einen Tunnel in die Freiheit, der in der Küche endet, ein anderer in der U-Bahn. Schließlich kommt er auf die Idee, die Bowlingbahn ins Haus zu holen. Als Naoko in ihrem Ordnungssinn einen Kurzschluss fabriziert, gelingt ihnen die Flucht um ein Haar. Sie werden allerdings von Pene festgenommen, die dabei durch eine ungeschickte Bewegung den neuen Fernseher kaputt macht. (Text: KiKA)

Jaz ist völlig genervt von ihrem Handygeist. Dauernd meint er, ihre und die Wünsche ihrer Freunde zu erfüllen, richtet damit aber nur Chaos an. Doch dann geht das Handy kaputt, und ein Ersatzgerät wird geliefert. Es handelt sich um ein älteres Modell, wie sich herausstellt. Der Handygeist ist eine in den Achtziger Jahren hängengebliebene Dame in buntem Jogginganzug, die auf ihre bevorstehende Pensionierung wartet. Daher möchte sie so wenig wie möglich tun und hat das Aufladekabel für ihr Telefon gar nicht erst mitgebracht. Jaz, Naoko und Mobbsy sollen mit Hilfe von Bewegung den Akku des Handys wieder aufladen. Sie putzen, tanzen und spielen das Fernsehprogramm nach.
Doch der Akku wird und wird nicht voll. Jaz ist sauer und wünscht sich ihren alten Handygeist Gene zurück, der sie wenigstens nur genervt hat, aber nicht so gemein zu ihr war wie der neue Geist. Der verwandelt sogar alle Möbel in Jaz’ Wohnzimmer im Stil der Achtziger, und Jaz weiß nicht, wie sie das ihrer großen Schwester Pene erklären soll. Die wiederum hat einige Leute aus ihrer Schule zu einer spontanen Party eingeladen und ist über die Situation alles andere als begeistert. Doch dann hat Jaz eine Idee, wie die Feier ein Erfolg werden kann und gleichzeitig der Handyakku geladen wird: tanzen! So wird sie den ungeliebten Handygeist los und freut sich wieder auf ihren Gene. (Text: KiKA)

Die drei Freunde fragen sich, warum sie sich noch nie gewünscht haben, Superhelden mit übernatürlichen Kräften zu sein. Handygeist Gene hilft da gern, aber leider sind die tollen Superkräfte schon vergeben, so dass ihnen nur so etwas bleibt wie: den Belag eines Sandwiches herauszufinden, nur, indem man sich draufsetzt. Oder eine Taucherbrille mit zwei angeklebten Laserpointern. Da fällt es schwer, eine heldenhafte Tat zu vollbringen, damit sich der Wunsch erfüllt. Für diese Aufgabe macht Gene aus Reese, dem kleinen Bruder von Jaz, einen Superschurken, den es zu besiegen gilt. Doch Schurken stehen im Gegensatz zu den drei Möchtegern-Helden echte Superkräfte zur Verfügung. Da muss man sich für den entscheidenden Kampf schon etwas ganz Besonderes einfallen lassen. (Text: KiKA)

Jaz und Mobbsy müssen mit Naoko an einem Samstag in die Schule und sind genervt. Ihre Freundin hat die beiden zu einem Erste-Hilfe-Kurs überredet, den ausgerechnet auch noch die Schlaftablette Mr. Duffy gibt. Auch Gene ist schrecklich gelangweilt, daher greift er zu einer List: er gaukelt Mr. Duffy vor, dass der den Geburtstag seiner Freundin vergessen hat. Der Lehrer ist untröstlich und versucht auf die Schnelle noch ein paar Geschenke zu organisieren. In der Zwischenzeit erfüllt Gene Naoko den Wunsch, dass der Dummy, an dem sie die Mund-zu-Mund-Beatmung üben sollten, lebendig wird. Mobbsy ist sauer, weil Gene ihm nie einen Wunsch erfüllt, und will sich lieber allein seinen Film über Außerirdische auf seinem tragbaren Abspielgerät ansehen.
Gene will es wieder gutmachen und lässt Mobbsys Film Wirklichkeit werden, weil er denkt, dass das dessen Wunsch wäre. Aber als die Außerirdischen die Erde erobern und alle Menschen zu Sklaven machen wollen, erkennt der Handygeist seinen Fehler. Doch zum Glück stellt sich heraus, dass die Außerirdischen einen Übersetzungsfehler gemacht haben und die Erde gar nicht erobern, sondern eigentlich nur ein paar Möbel liefern wollen. Alle sind erleichtert. Und weil der Dummy keine leblose Erste-Hilfe-Puppe mehr sein will, bitten die Kinder die Außerirdischen, ihn als Möbelpacker mitzunehmen, was diese mit Freuden tun. (Text: KiKA)

Mobbsy hat sich eine „Freundin-App“ installiert und flirtet am laufenden Band mit ihr. Seinen Freunden wird das bald zu viel und Jaz will die App wieder deinstallieren. Dabei stürzt das Handy ab, und um das wieder auszubügeln, wünscht sich Jaz von Gene, die App zu entfernen. Das geht aber laut dem Handygeist nur im Inneren der Applikation, und so zaubert er sie da hinein. Dort wird allen klar, dass die Freundin App besessen von Mobbsy ist: die Wände sind mit Fotos von ihm tapeziert und sie versucht, Jaz und Naoko los zu werden. Gene versucht die App zu überreden, Mobbsy zu verlassen, erreicht damit aber das Gegenteil, die beiden treten vor den Traualtar. Jaz kommt zum Glück darauf, ihre Schwester Pene zu bitten, eine andere App auf Mobbsys Handy zu installieren, nämlich die Exfreund App. Und dieser Exfreund schafft es dann endlich, die Freundin App davon zu überzeugen, Mobbsy in Ruhe zu lassen. Doch so leicht ist der ganze Spuk nicht beendet. (Text: KiKA)