Mo Asumang war die erste afro-deutsche Moderatorin im deutschen Fernsehen. Die Erotiksendung „Liebe Sünde“ wurde 1997 ihr Sprungbrett ins Rampenlicht. Dort allerdings wurde sie sofort zur Zielscheibe rassistischer Beleidigungen und entdeckte das Thema Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland als Lebensthema. Zwei preisgekrönte Dokumentarfilme und nun auch ein Buch hat sie veröffentlicht, sie engagiert sich auch in Anti-Rassismus-Projekten. Bei uns stellt die 53-Jährige ihr aktuelles Buch „Mo und die Arier“ vor. (Text: mdr)