Kommentare 4351–4360 von 7388

  • am

    Letztendlich ist es ein Krieg wie jeder andere. Ein Krieg der Armen und Ungebildeten auf beiden Seiten. Wer es sich leisten konnte und genug Verstand besitzt hat Russland sowie die Ukraine längst verlassen. Dann gibt es die Kriegsgewinner. Wie immer die Amerikaner, die nichts verschenken sondern Verträge über Bodenschätze abgeschlossen haben. Letztendlich die Herschar der Opportunisten und Obrigkeitshörigen ohne die ein Krieg nicht möglich wäre. Der Kreislauf des Lebens weil der Mensch ist wie er ist.

    Barbara Böckenhüser
    • (geb. 2000) am

      Meine Meinung zur Verleihung des Karlspreises an Selenskij habe ich schon geschrieben.So ist das leider,wenn sich die Eliten gegenseitig Orden verliehenen einem das eigene Volk egal ist.Wenn Selenskij sagt.die Männer in der Ukraine sterben für Frieden und Freiheit,damit die Kinder in Frieden leben können,die werden sich die Kinder aber freuen ohne Väter aufzuwachsen in einem völlig zerstörten Land.Vielleicht muss man auch Ukrainer sein um das zu verstehen.man hört nur leider sehr wenige aus den Kriegsgebieten.Dafür sind unsere Politiker Feuer und Flamme für noch mehr Tote verantwortlich zu sein.Können Die eigentlich noch ruhig schlafen,haben die kein Gewissen?Anstatt alles dafür zu tun das der Krieg beendet wird,schicken wir und der #Wertewesten# nochmehr Waffen,wo Selenskij und Melnyk,den Klitschkos und allen Helden in der Ukraine einer abgeht.Auch Die Oligarchen kämpfen an forderster Front im Ausland. Nochmal zur Richtigstellung,der Krieg ist völkerrechtswidrig,man kann nur hoffen,daß Putin nicht durchdrehen wird,denn wir der Westen sind schon längst Kriegspartei,auch wenn unsere Politiker etwas anders behaupten.Wie gestern Fr.Leutheuser Schnarrenberger,die Anungslose.
      • (geb. 1946) am

        Das Buch von Jonas Kratzenberg zu seinen Erfahrungen im Ukraine-Russland-Konflikt bzw. im Krieg ebenda werde ich lesen. Wie er die Ereignisse dort in der Sendung darlegte, erschien mir seriös und vor allem nicht einseitig, wie man es leider relativ oft in deutschen Medien wahrnimmt.
        • (geb. 1946) am

          @pus5
          Da haben wir uns leider missverstanden.
          Ich will dieses Buch nicht lesen, weil ich für diesen Krieg bin - ganz im Gegenteil! Der Ukraine-Russland-Konflikt, in den mittlerweile die halbe Welt hineingezogen wurde und der in verschärfter Form immer weit geht, sollte eher befriedet werden als fortwährend zu befeuern, als wenn es ein Spiel im Kinderzimmer wäre.
          Was mich an dem Autor schätze, ist, zu erfahren, welche authentischen Erlebnisse er in der Ukraine hatte und welche Kriegsverbrechen von mehreren Seiten passierten und passieren. Krieg ist immer schmutzig, und keiner kann sich da als Musterknabe hinstellen.
          Frage ist, warum ist es denn überhaupt dazu gekommen?! Eine entsprechende Antwort bekam man bislang nicht darauf.
        • (geb. 1946) am

          D'accord und bis zu einem späteren Zeitpunkt. Zum Lesen des Buches komme ich bis auf Weiteres kaum - erst irgendwann.
        • (geb. 1946) am

          Habe inzwischen hinsichtlich des besagten Buches nachgeschaut: Es handelt sich um einen Spiegel-Bestseller. Das macht mich schon mal misstrauisch, aber man sollte ja nicht voreingenommen sein.
          Von den authentischen Erlebnissen, wie auch immer, zu lesen, dürfte jedoch besser bzw. ergiebiger sein, als sich die mehr oder weniger oberflächliche Hetzerei von Marie-Agnes Strack-Zimmermann & Co. anzuhören.
      • (geb. 1946) am

        In der heutigen Sendung fällt mir auf, dass es zu wenig darum geht, was in der Zivilgesellschaft debattiert wird bzw. überhaupt eine Rolle spielt.
        Vielmehr scheint sich die Ampelkoalition in einer Art Blase zu befinden.
        Einzig Herr Bröcker bringt einige Dinge auf den Punkt, was die Aufgaben der Ampelkoalition wären., und zwar zugunsten der Zivilgesellschaft im Lande.
        Was das Heizungsgesetz angeht, so geht das schon mal nicht, wie das von den Grünen gehandhabt wird. Der FDP ist eher zu danken, auf die Mängel aufmerksam gemacht zu haben. Das bedeutet nicht, gegen den Klimaschutz generell zu sein. Aber bitte nicht mit unausgegorenen Methoden lediglich zuliebe der Grünen-Ideologie.
        • am

          Maischberger oder Propagandasendung für einen Krieg.
          Kein Wort über Tote, kein Wort über verstümmelte junge Männer, über Mütter die ihre Söhne verloren haben. Alles wird dem Vorhaben "Die Wertegemeinschaft gegen Putin" untergeordnet.

          Barbara Böckenhüser
          • (geb. 2000) am

            Endlich befassen sich Gerichte mit der „letzten Generation“.
            Gesetze gelten in einem Rechtsstaat für alle, hoffentlich. Punkt.
            • am

              Das haben Gerichte bereits getan, es wurden schon Strafen verhängt, der Rechtsstaat hat funktioniert Punkt ( macht man so neuerdings, oder?)
            • (geb. 2000) am

              819,ich schätze Ihre Kommentare.Hier stimme ich Ihnen nicht zu..Womit sollen sich die Gerichte mit befassen?Mit der Uhu und Pattex Lobby,die den Klebstoff verkaufen oder die Bauhäuser verklagen,weil sie Farben verkaufen?Vielleicht doch mal mit den Menschen,die die Aktivisten verprügeln,treten,schwer beleidigen ect.In Berlin gibt es lt. ADAC 100000 pro Jaht,statistisch alle 58 Meter eine Baustelle,in Aachen 3500 Baustellen pro Jahr,auf den Autobahnen 657000 km Stau pro Jahr,vor Corona waren es 1,4 Millionen km.Wir stehen statistisch 333000 Std.im Stau,
              Ist jetzt die letzte Generation schuld?Auf die paar Kilometer kommt es dann auch nicht mehr an.Aber ich habe schonmal geschrieben,Sie sollten sich besser vor den Bundestag und den Länderparlamenten kleben.Das Problem ist nur,die Politiker interessiert das nicht und handeln gegen das Grundgesetz.Da sollten sich die Gerichte mal mit beschäftigen und Vorteilsnahme im Amt.Es gibt noch viel mehr,wo sich unsere Gerichte mit befassen sollten.Steuerhinterziehung,Steueroasen,Steuerschlupflöcher,Clankriminalität ect.
              DIE Politiker sollten sich an Ihrem Amtseid halten,#Zum Wohle des Deutschen Volkes#.Gegen Armut,Kinderarmut,Altersarmut,bezahlbare Wohnungen,bezahlbare Energie,keine Waffengeschäfte in Kriegsgebiete und Schurkenstaaten,um wohl mal die wichtigsten zu nennen.Zum Schluss noch,unsere Elitenvolksvertreter und wir Normalos hinterlassen der nächsten Generation schon genug Probleme,wo Sie nicht für verantwortlich sind.Wie wäre es mal,die Verantwortlichen vor Gericht zu bringen,die Gerichte wären über Jahre ausgelastet,sie sind ja jetzt schon überlastet,durch Personalmangel,dann doch lieber noch nebenbei mit der letzten Generation beschäftigen,ist weniger Aufwand,die Schuldigen kleben ja auf der Straße.
            • am

              Auf Ihre Meinung zum Klimaklebern war ich gespannt. Ich bewerte es nicht.
            • am

              @ 650, Warum bewerten Sie nicht, oder äussern Ihre eigene Meinung zu der L.G.? Die würde mich auch interessieren.
            • (geb. 2000) am

              Pfeffer und Salz,da bin ich ja froh,daß ich kein Normalo bin,denn da haben wir schon genug von.Was interessiert mich die Mehrheit,hat Sie dann Recht?Staus mit Toten vergleichen,ist doch wohl mehr als ein schlechter Vergleich.Mein Rechtsverständnis,beruht auf der Aussage,#Vor dem Gesetz sind alle gleich#.Das gilt nur nicht für Politiker und sonstige Eliten,mit Anwälten,die sich Normalos gar nicht leisten können.Sehen Sie sich die Besetzung nach Berufsgruppen im Bundestag an,da sehen Sie welche Interessen da vertreten werden.Beamte,öffentlicher Dienst,Juristen,Lehrer und Selbstständige,Handwerker dagegen 32 das sind 4,4%.Von den Lobbyisten drumherum ganz zu schweigen.Sagen Sie mir mal Beispiele,wo Politiker etwas zum Wohle des Volkes Gesetze beschlossen haben.Ich kenne keine.Wo ist etwas besser geworden?Ja,die Wähler sind leider saudumm,Sie wählen Parteien gegen ihre eigenen Interessen,nur für die Oberen 10%.Wer verdient denn am meisten und wer wird immer reicher.Sie haben wohl auch noch nicht mitbekommen,dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander geht.Es wird auch hier immer gefordert Volksabstimmungen einzuführen,was wohl auch besser ist,es nicht zu tun.Dafür sollte man eine Wahlpflicht einführen,da wäre ich mal auf das Ergebnis.gespannt.Vielleicht auch besser so,es nicht zu tun.Ich wähle demnächst Die Partei von Martin Sonneborn,da kann ich wenigstens keinen Schaden anrichten.Ja und wir werden regiert,von Politikern,die nicht alle Tassen im Schrank haben,höchstens Ihre eigenen Tassen.
            • am

              Endlich handelt der Staat.
            • (geb. 2000) am

              650,Sie sind bestimmt Schweizer,also Neutral.Ich hoffe,ich konnte Ihre Spannung lösen.😉
          • am

            Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
            • am

              Wenn es stimmt, dass zwei Mitglieder der L.G. einen Anschlag auf die Ölpipeline Triest - Ingolstadt
              geplant haben, hört für mich der Spaß auf.

              Das ist dann der Versuch eines Terroranschlages und das muß dann eben auch so behandelt werden.

              Da können dann die Carlas und Aimees noch soviele Krokodilstränen öffentlich vergiessen,
              dafür wird man in Deutschland angeklagt und verurteilt.
            • am

              Ein Anschlag auf eine Ölpipeline wäre nicht nur absolut kontraproduktiv zu Umwelt und Klimaschutz, sondern natürlich eine Straftat!!! Dies ist wohl aber schon im April 2022 passiert und die beiden Übeltäter waren auch schon festgenommen, kamen aber nicht in Haft.
          • am

            Ob die Letzte Generation in die Rentenkasse einbezahlt und auch Steuern entrichtet?
            Oder sind das die zukünftigen und zuverlässigen Sozialfälle?
            • am

              Und auch da spielt das Bevölkerungswachstum eine entscheidende Rolle. Natürlich fahren die, in den letzten Jahren, zugewanderten 4 Millionen Menschen auch Autos. Die Kinder besuchen Kitas und Schulen, die Erwachsenen benötigen Sprachkurse und alle zusammen Wohnungen. Lediglich die Parole "Deutschland ist ein Einwanderungsland" auszugeben wird den Problemen die dies mitbringt nicht gerecht.

              Barbara Böckenhüser
              • am

                @ discovery learning

                Sehr guter Beitrag verfasst.
                So sehe ich das auch. 👍
            • (geb. 1946) am

              @M.Schreiner
              Ich bin in Sachen Verkehrspolitik keine Fachfrau. Aber ich erlaube mir zu sagen, dass die Infrastruktur in den letzten Jahrzehnten vernachlässigt wurde. Dazu die vielen kaputten Bahnhöfe!
              Es obliegt dem Wahlvolk leider nicht, den Verkehrsminister zu wählen, sondern lediglich die Wahl der Partei. Schon gar nicht hat die Bevölkerung das Recht, den Bundeskanzler zu wählen.
              Warum es bei der Verbesserung der Infrastruktur usw. hakt, weiß ich nicht. Eine Expertise zu erarbeiten, obliegt Fachleuten und Politikern, die dafür bezahlt werden, und nicht Laien.
              Sei es wie es sei, die Leute auf der Straße, aber auch in den Bereichen Wirtschaft und Handel erwarten hier deutliche Verbesserungen.
              • (geb. 1946) am

                Und ja, gegenwärtig sieht es gleich wegen mehrerer Krisen wiederum danach aus, dass Anderes Vorrang hat - und nicht die Straßen, Schienen und Bahnhöfe⁉️
              • (geb. 1946) am

                In diesem Zusammenhang noch der Hinweis auf die Sendung bei RTL am 01.06.2023 um 20.15 Uhr:
                Das Chaos bei unserer Bahn
              • (geb. 1946) am

                Die Entwicklung wird immer verwirrender und unsicherer.
                Was kann man als Normalo tun? Höchstens sich mit Wort und Schrift sachlich dagegen wehren.
                Die Verbesserung der Infrastruktur mit allem Drum und Dran ist so etwas, worauf hinzuweisen wäre!

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