Kommentare 1481–1490 von 7289

  • (geb. 2000) am

    41 sagt zu 40- "mir ist so, als bald eine (politische Bombe) explodiert."
    Es wird Opfer geben, die es politisch nicht überleben. Die Ampel mit der Verhinderung der Israel
    Hilfe und sauber unter den Teppich gewischt, wird Staatsanwälte und Verfassungswächter
    auf den Plan rufen.

    Kubicki wird schon richten. Da bin ich mir sicher.
    • am

      ZDF soeben: Krankenkassenbeiträge für gesetzlich Versicherte steigen im Jahr 2025 erheblich, je nach Krankenkasse ca. 8€/Monat, rund 300 €/Jahr. Grund: Kosten für med. Behandlungen
      sind enorm gestiegen, die Krankenhauskosten explodieren.
      So so, Nachtigall ich hör dich trapsen. Wer medizinische Hilfe braucht, muss sie erhalten, da gibt es keinen Zweifel, für alle egal ob deutsche Bürger oder Geflüchtete, aber die Finanzierung kann nicht auf die gesetzlich Versicherten abgewälzt werden. Da muß die Regierung schon
      nachdenken, aus welchem Topf das Geld kommen könnte.
      Ich bin gespannt, ob irgend einer der Abgeordneten im Bundestag eine Abfrage startet,
      wieviel Medizienkosten bisher für diese Gruppe aufgelaufen sind und damit die gesetzlichen Krankenkassen belasten.
      • am

        Ein Arbeitgeber rechnet da anders:

        "Was kostet mich der Arbeitnehmer?"

        Wenn er 80 € mehr an Nebenkosten berappen muss, liegt die Schmerzgrenze, was er bereit ist, dem Arbeitnehmer zu zahlen, auch 80 € niedriger.

        Auch die Nebenkosten, mit welche der Arbeitgeber belastet wird, zahlt letztlich immer der Arbeitnehmer und er merkt es dann, wenn der Arbeitgeber bspw. sagt
        "eine Gehaltserhöhung von 300 € ist überhaupt nicht drin. 240 €, mehr nicht."

        Oder bei der Weihnachtsgratifikation, oder wenn bestimmte Vergünstigungen einkassiert werden wie kostenlose Getränke, tolerierte Zuwendungen bei Auswärtsterminen ...
        es gibt so viele Mittel.

        Es jammert jeder schon bei den eigenen 0,8%, obwohl das beim Einzelnen nun wirklich noch etwas überschaubar ist, aber manchen bereits schmerzt.

        Nun muss man das mal im Betrieb sehen, wie sich da 0,8% auf bspw. 500 Mitarbeiter aufsummieren.
        Dann wird rationalisiert. Teils mit "kleinen", unauffälligen Maßnahmen, wie dass eine Abteilung eben nicht mit einem zusätzlichen Mitarbeiter aufgestockt wird und die anderen mehr leisten müssen.

        Der Arbeitgeber zahlt doch nicht mehr😀, das zahlen letztlich immer die Angestellten.

        300€/0,008=37.500€
        so falsch ist das nicht, das Durchschn.eink. liegt sogar höher (ca. 45.000€)
      • (geb. 2000) am

        Piperin das stimmt,der Angestellte zahlt immer,wo kämen wir hin,wenn der Arbeitgeber seine Fürsorgepflicht erfüllen müsste.Lohnerhöhungen werden mit Kürzungen des Personals ausgeglichen.Gleiche Arbeit mit weniger Mitarbeitern,richtig.Nur die Konsequenzen tragen auch die Mitarbeiter,der Krankenstand wird durch Überlastung immer höher Und wenn der Mitarbeiter 08 15 nicht mehr kann,wird Er,wenn überhaupt,durch Mitarbeiter 08 16 ersetzt.Na so ist der von Ihnen hochgelobte Kapitalismus.Geld ist alles,Menschen nichts.
    • am

      Vom Staatsfernsehen zum Verdummungsfernsehen...........
      Kriegsführung a la Amerika; man liefert Waffen und logistische Unterstützung und kritisiert öffentlichkeitswirksam diesen Krieg..
      Lügen über Lügen der Wertegemeinschaft.

      Barbara Böckenhüser
      • am

        Einen Krieg im Namen des Rechts des Volkes....ist das nicht schon ein Widerspruch in sich?! Wer hat ein Recht auf Krieg? Wäre es nicht an der UN oder UNO gewesen diesen Konflikt zu lösen? Zumindest mal auf den Tisch hauen und Klartext zu sprechen. Nicht sofort wieder einknicken wenn Netanjahu sich beschwert. Leider ist kein Politiker mit Weitsicht und Führungsstärke in Sicht. Opportunismus ist angesagt.

        Barbara Böckenhüser
      • am

        Es gibt aber schon zwei Seiten bitte, Frau Böckenhüser.

        Das Land Israel gehörte nicht mehr den Palästinensern - sie hatten als Beteiligte den Krieg verloren.
        Es wurde den Juden zugeteilt.

        Das kann man nun kritisieren, aber wo hätten die Juden damals denn hin sollen?

        Seit dieser Zeit gibt es im ganzen arabischen Raum Kräfte, die die Juden wieder "ins Meer werfen" wollen.
        Seit Jahrzehnten welche, die die Juden abschlachten wollen.
        Seit Jahrzehnten wurde darauf mit Bau von Tunnelanlagen hingearbeitet - nur um irgendwann Juden abzuschlachten.

        Netanjahu ist ein Hardliner. Das kann man ebenfalls kritisieren wollen. Aber nach diesen furchtbaren Gemetzel der Hamas ist es sicher nicht verkehrt, da mal härtere Maßnahmen anzuwenden, denn guter Wille war dem Frieden doch auch nicht hilfreich.

        Wenn er jetzt nicht durchgreift, wird ihm das nur als Schwäche ausgelegt und alles wird noch viel schlimmer.
      • am

        Schonmal von der Nakba gehört? 1948 wurden die Palästinenser von ihrem Land vertrieben. Massaker wurden an ihnen begangen. Das würde ich nicht als einen verlorenen Krieg bezeichnen.
        Ja, wo sollten sie hin? Mit Sicherheit ist es nicht an den Palästinensern ihr Land abzugeben. Da wir die Täter sind sollte wohl Deutschland Land zur Besiedlung der Juden abgeben.

        Barbara Böckenhüser
      • am

        UNO wollte in Anbetracht der Schrecken des Holocaust, den Juden Land geben, um ihnen einen sicheren Hort zu bieten. So kam es zum UN-Teilungsplan, der festlegte, wie in einer kleinen Region, im Verhältnis zur riesigen Umgebung, für Juden und Araber eine friedliche Zukunft aussehen sollte. Die Juden stimmten zu, die arabische Welt lehnte kategorisch den Plan ab. Einen Tag nach Staatsgründung überfielen die umliegenden arabischen Länder Israel. Das Westjordanland wäre das Gebiet des unabhängigen Staates namens Palästina geworden. Dessen Bewohner haben dem Plan nie zugestimmt, sodass es ihnen nie „formell“ gehörte. Viele von ihnen lebten ja als gleichwertige Staatsbürger in Israel, konnten mit Sicherheit in Frieden mit den Juden leben. Sie werden aber als Geiseln bzw. menschliche Schutzschilde ihrer militanten Terrorgruppen missbraucht. Auch die PLO hat in der Vergangenheit die Chance für die Gründung eines unabhängigen Staates nicht genutzt. Im Rahmen der Camp-David bzw. Oslo-Abkommen hat Arafat für die in Aussicht gestellte Zustimmung neben den Israelis Rabin und Peres sogar noch den Friedensnobelpreis erhalten, um danach dem Vertrag die Zustimmung zu verweigern.
        Es bleibt festzustellen, dass alle Bemühungen bezüglich der Lösung des Nahost-Konflikts scheitern werden, solange die palästinensische Führung bzw. die Terrorgruppen nicht bereit sind, das Existenzrecht Israels anzuerkennen.
      • am

        Die UNO hat Ihnen Land gegeben. Das soll sich erstmal gut anhören, wenn man ausser acht lässt, dass das Land gar nicht der UNO gehörte.
        Es war von Palästinensern besiedelt, die grausam vertrieben wurden. Bitte auch mal darauf eingehen denn hier beginnt das Drama.
        Die Palästinenser sollen für die Verbrechen der Deutscten mir ihrem Land zahlen.
        Ein Verbrechen wird durch ein erneutes Verbrechen nicht gutgemacht.
        Einer sogenannten Wertegemeinschaft unwürdig.

        Barbara Böckenhüser
      • am

        @Frau Böckenhüser,

        --------
        >>Wegen des Anfang November 1914 erfolgten Eintrittes des Osmanischen Reichs in den Ersten Weltkrieg
        ...
        (Anm: das Osmanische Reich wurde NICHT angegriffen, sondern trat selbst in den Krieg ein)
        ...

        Der Sieg der Briten im Ersten Weltkrieg beendete 1917 die osmanische Herrschaft. Von Ägypten her eroberten General Allenbys Truppen Südpalästina. Nach dem Waffenstillstand von Moudros vom 30. Oktober 1918 besetzten Großbritannien und Frankreich die von ihnen im Sykes-Picot-Abkommen ausgehandelten Gebiete: Frankreich den Libanon und Syrien; Großbritannien Palästina und den Irak.

        (Anm.: die Besetzung war Rechtens)
        ...

        Am 25. April 1920 erhielt Großbritannien auf der Konferenz von San Remo das Völkerbundsmandat für Palästina übertragen. Zu den Mandatsbedingungen gehörte, dass die Briten die Verwirklichung der Balfour-Deklaration ermöglichen sollten, in der sie am 2. November 1917 die „Gründung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk“ versprochen hatten

        (Anm. das war vom Völkerbund sehr wohl abgesegnet!)
        ...

        Im Unterschied zu diesen Zusicherungen an die jüdische Bevölkerung enthielt es jedoch für die Rechte der ansässigen Araber keine Schutzbestimmungen.

        (Anm.: und damit war das offiziell beschlossen und abgesegnet)<<
        -------
        https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stina_(Region)


        Sie schreiben
        >>Da wir die Täter sind sollte wohl Deutschland Land zur Besiedlung der Juden abgeben.<<

        Ein "damals hätten sollen" kann man gern vertreten.

        Allerdings ein "sollte heute" macht keinen Sinn mehr, falls es so gemeint war.
        Die damaligen Verbrechen unsererseits binden uns aber an die Verpflichtung, im Zweifelsfall den Israeli (hier: Juden) beizustehen, dass sie nicht wieder vertrieben oder ermordet werden.

        Wie Sie mit Sicherheit auch war ich damals nicht dabei, als Juden verfolgt wurden, aber ich fühle mich dennoch verpflichtet.
      • am

        Auch hier. Sie schreiben:
        >>Die Palästinenser sollen für die Verbrechen der Deutscten mir ihrem Land zahlen.<<

        So kann man das nicht sehen.

        >>Die Mittelmächte und die Entente waren je eine der beiden hauptsächlich gegeneinander kriegführenden Parteien im Ersten Weltkrieg. Das Militärbündnis der Mittelmächte erhielt seinen Namen wegen der zentral-europäischen (mittleren) Lage der beiden von Anfang an und hauptsächlich kriegsführenden Länder, dem Deutschen Reich und Österreich-Ungarn. Das Osmanische Reich und Bulgarien schlossen sich ihm später an.<<

        Die Palästinenser ... als Teil des Osmanischen Reiches ... stellten sich an die Seite der Deutschen ... und waren somit "Teil der Verbrechen der Deutschen", wie sie es nennen.

        Natürlich nicht der einzelne Palästinenser, genausowenig wie der einzelne Deutsche in Hamburg oder Hinterau,
        aber das ist nun mal so in Kriegen, dass die Bevölkerung die Konsequenzen mittragen muss, auch wenn der Einzelne überhaupt keinen Krieg wollte.
      • am

        Osmanisches Reich......britische Gesetze....Alles sehr statische Erklärungen, die 100 Jahre zurückliegen und zu Zeiten der Kolonien zu verorten sind.
        Bitte mal auf die Vertreibung und Massaker eingehen....
        Danke.

        Barbara Böckenhüser
      • am

        Massaker.
        Sicher sehe ich die, bspw. das der Hamas an völlig unschuldigen jungen Menschen, die lediglich Party feierten.
        Da wurde aber niemand vertrieben - die wurden brutal hingeschlachtet.
        Und auch noch mit einer Begeisterung, die geradezu unfassbar ist!
        Oder in Palästina angrenzende Dörfer - alte Menschen, Babys ...
        Die Videos und Berichte kennen Sie sicherlich.
      • am

        Die meinte ich nicht....und das wissen Sie auch.
        1948!
      • am

        Nun weiß ich nicht, worauf Sie hinaus wollen.

        Einmal schreiben Sie
        >>Alles sehr statische Erklärungen, die 100 Jahre zurückliegen und zu Zeiten der Kolonien zu verorten sind.<<

        "Gut", denke ich mir, "dann gehen wir eben nicht 100 Jahre zurück". Und schreibe von Aktuellem.

        Nun schreiben Sie
        >>1948!<<

        🤔, wie soll ich es Ihnen nun Recht machen?

        Natürlich wurden die Palästinenser vertrieben.
        Das stellt doch keiner in Frage.
        Aber sie hatten den Krieg verloren und der Völkerbund hat die Vertreibung gefordert.

        Einen Krieg anzetteln oder aber in einen Krieg eintreten hat nun mal Konsequenzen.

        Ein "ätsch, war doch alles nicht so gemeint" gibt's da nicht. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes
        "blutiger Ernst"!
        Tut mir leid, aber Krokodilstränen sind da wirklich nicht angebracht.
    • (geb. 1946) am

      Den Ukraine-Russland-Konflikt kann man so darstellen, wie das erneut in der Sendung gemacht wurde. Heißt hier: Eine mehr oder weniger einseitige Beurteilung der Lage.
      Man kann diesen Konflikt aber auch anders deuten, nämlich als einen Kampf der unterschiedlichen Systeme USA und EU einschließlich Deutschlands auf der einen Seite und Russlands auf der anderen Seite. Wobei dann auch mal auf die Ursachen, an denen sich der Brand entzündet hat, eingegangen werden müsste und worum es ganz konkret geht.
      Nur auf irgendwelche fragwürdigen Mutmaßungen zu setzen, wie das seitens des Westens gemacht wird, die nicht bewiesen sind, wirkt nicht gerade überzeugend. Denn ansonsten gäbe es nicht zahlreiche Gegenstimmen, vor allem aus der Bevölkerung. Letzteres müsste den Spitzenpolitikern aus den etablierten Parteien zu denken geben, was aber bislang nicht ersichtlich ist. Frage: Wie lange wird sich das noch halten können?
      Immer weiter den Krieg zu befeuern, soll das die Lösung sein? Was haben die beteiligten Menschen davon? Vielfach Einbußen, Elend und schlimmstenfalls Tod!
      Im Übrigen ist die Sowjetarmee Anfang der 90-er Jahre aus Deutschland abgezogen. Geblieben ist die US-Army - und sie möchte jetzt ihre Positionen sogar wesentlich ausbauen. Dies gehört schließlich auch zur Wahrheit. Oder spielt das keine Rolle? Von anderen historischen Fakten ganz zu schweigen!
      • am

        das ist ja alles (im oberen Teil) richtig, aber waren an den Punkten nicht auch schon vor zwei Jahren?

        Das mit dem Abzug der Sowjetarmee und dass die US-Army geblieben ist .. was genau soll das bitte aussagen?

        Hätten wir im kalten Krieg dastehen sollen mit Nichts neben einer Nuklearmacht mit dem größten Atomwaffenarsenal der Welt überhaupt und bei uns verträumten grünen Spinnern, die auch noch die Bundeswehr komplett abschaffen wollten?

        Statt Helme nur Bademützen und nur mit Mistgabeln bewaffnet gegen damals eine HighTech-Armee?

        Nee, dafür waren wir viel zu verlockend.
        Wir brauchten und brauchen die Amis, nicht umgekehrt.
      • (geb. 1946) am

        @piperin
        An den Punkten, wie Sie das nennen, waren wir in der Tat schon vor zwei Jahren, doch jetzt mehr denn je. Denn die politische Lage spitzt sich eher zu als dass eine Entspannung sichtbar wäre.
        Das eigene Land so zu befähigen, dass man es schützen kann, ist richtig - entgegen den Bestrebungen, die Bundeswehr kaputt zu sparen. Dabei kann man die Bundeswehr auf verschiedene Arten sozusagen unmündig machen. Erst durch den unverantwortlichen Abbau und jetzt durch die Bevormundung, zwar etwas krass definiert, durch die Vormachtstellung der USA.
        Wozu brauchen wir die USA, weil sie noch hier sind und ihre Stützpunkte ausbauen wollen? - Während die Sowjetarmee vor ca. 30 Jahren Deutschland verlassen und die Rolle einer Besatzungsmacht aufgegeben hat!
      • am

        edeltraut wolf! guter kommentar. nur; "gegenstimmen aus der bevölkerung". diese stimmen zählen nichts. dafür bräuchten wir eine volksdemokratie, haben aber eine parlamentsdemokratie. die jüngste geschichte zeigt doch, daß volkesstimme von den parlamenten nach ihrem willen korrigiert wird. es gibt auch pol. beschlüsse gegen die 70% der bevölkerung sind. nd was passiert? nicht`s.
      • am

        piperin! was der abzug bedeuten soll? die besatzungsmacht rußland ist abgezogen, die besatzungsmacht amerika ist geblieben und beherrscht deutschland auf allen ebenen. es gibt doch keine internationale angelegenheit, zu der deutschland nicht erst amerika konsultieren muß. jede raketelieferung in die ukr. muß von den usa genehmigt werden. völlige abhängigkeit. amerika macht nur das, was in seinem interesse ist. siehe bombenstationierung. amerika stärkt seine militärische basen und die betroffenen länder tragen das risiko. warum sollte rußland deutschland angreifen? vielleicht wegen hier stationierter waffendepot`s? könnten ja von rußland auch als bedrohung empfunden werden.
      • am

        die anderen Pappnasen sind mir zu blöd, aber an

        @Frau Wolf, @3089,

        nur mal gesetzt den Fall, an den ich zwar nicht glaube, aber wir würden angegriffen ...
        ... was hätten wir denn zu bieten?
        Hubschrauber, die nicht einsatzbereit sind, Panzer, die schon in der Übung kaputt gehen. Wir haben noch nicht mal Munition.

        Verteidigungsfähigkeit ist notwendig für die Sicherung des Friedens.

        Auch in einem Verband wie der EU ist die Verteidigungsfähigkeit nicht mehr gegeben, wenn die Mitglieder in so desolatem Zustand wie wir sind.

        Was machen wir denn, wenn Trump die Nato aufkündigt?

        Wir müssten Unsummen zahlen um überhaupt auf einen vernünftigen Level zu kommen.

        Davon abgesehen wäre der nächste Schritt, dass die Rufe nach atomarer Bewaffnung laut werden. Die "Führerrolle" in der EU wurde bereits Thema und das bedeutet, dass D auch FINANZIELL Vorreiterrolle spielen müsste.

        Wollen Sie das denn wirklich alles?

        Im Moment noch fliegen wir im Schatten der USA. Wir brauchen keine Atomwaffen und haben Zeit, wichtige Zeit um langsam wieder auf einen vernünftigen Level zu kommen.

        Wo bitte ist USA denn Besatzungsmacht?
        Was genau schreiben die uns vor?

        Sie sind da und ich bin dankbar dafür.

        Dass wir unsere mil. Aktivitäten mit den USA abstimmen hat doch auch Gründe.
        Das ist kein "zu Knie fallen", sondern wichtig, dass die USA als großer Bruder das absegnet, da sie im Verteidigungsfalle uns beistehen.

        Sobald es -aus welchen Gründen auch immer- als alleinige Kriegsaktion Deutschlands gewertet werden kann, ist die Nato zu nichts mehr verpflichtet.
      • am

        mal ganz nebenbei würde es mir sehr übel, wenn Deutschland atomar aufrüstet und die AfD tatsächlich noch absolute Mehrheit bekäme.
      • am

        piperine! betr.: bundeswehr. kann es sein, daß die bw heruntergefahren wurde weil jahrzehntelang keine kriegsgefahr bestand? putin redete im bundestag. alle applaudierten. ein beispiel aus der praxis: ein kumpel von mir war funker beider bw. die kaserne war 6 km entfernt. er mußte zu übungen vor ort sein. ansonsten lebte er zu hause. zum appell mußte er in der kaserne sein. den rest des tages hatte er zur freien verfügung.
        ich will sagen: damals dachte keiner auch nur im entferntesten an krieg mit rußland. man investierte geld in damals wichtigere dinge. damals funktionierte auch vieles, was heute nicht mehr floriert. bis 2014 war doch das verhältnis zwischen ukraine und rußland auch einigermaßen i.o. die arbeiter pendelten zwischen beiden ländern, rußland bezahlte für die nutzung der krim. 2014 begann eine zeit, die ich bis heute nicht so richtig verstehe. was waren die ausschlaggebenden punkte für das heutige schlechte verhältnis zwischen west und ost?
        da heute viel von demokratie gesprochen wird. die krimbewohner hatten sich doch für rußland entschieden. warum wird das in frage gestellt?
      • am

        @3089, es ist nicht so, dass ich Russland als einen Kriegstreiber sehe oder sah.

        Allerdings kann es Entwicklungen geben, wo eine Verteidigungsfähigkeit lebensnotwendig wird.

        Rüstung und ein verteidigungsfähiges Heer sehe ich als unverzichtbar. Natürlich nicht um Krieg zu führen, sondern immer nur um Kriege zu verhindern.

        Ich war damals FÜR den Nato-Doppelbeschluss.
        Es ging um Parität, nicht um Überlegenheit herzustellen.
        Es war keineswegs so, dass ich Russland als "die Bösen" sah und die USA als "die Guten".

        Auch Russland hatte Zwänge zu gewissen Handlungen.
        Aber wie heißt es doch so schön:

        "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser"

        und im Zweifelsfall wäre ich ungern bei den Unterlegenen.
      • (geb. 1946) am

        @089
        Genau, auf eben diese Fragen bin ich auch gestoßen.
        Bislang habe ich in den Öffentlich-Rechtlichen noch nichts dazu gehört. Hier geht es nur um Befeuerung des Krieges, um Aufrüstung und die Erweiterung der Befugnisse der US-Army in Deutschland mit der Zielrichtung gegen Russland.
        Die USA als großen Bruder zu sehen, ist aus meiner Sicht nicht mehr zeitgemäß. Zu Zeiten der Rosinen-Bomber meinetwegen, aber heutzutage?
        Nach bisherigen Beobachtungen verfolgen die USA eigene Interessen, sprich: Eigennutz.
        Wie bereits ausgeführt, die Sowjetarmee ist seit ca. 30 Jahren weg aus Deutschland.

        Fakt ist aber auch, wenn eine Hochrüstung in Gang gesetzt wird, dann wirkt das quasi wie eine Schraube ohne Ende! Hauen und Stechen bis ins Uferlose, soll das lösungsorientiert sein?! - Von deutscher Seite hieß es mal: Nie wieder Krieg von deutschem Boden aus !!! Vergessen ???
        Humaner und vernünftiger wäre es doch, genauso viel Kraft in eine Friedensbewegung zu investieren, aber dann würden die Rüstungsbetriebe und andere an Gewinn einbüßen.
    • am

      Hallo,

      warum wird nie jemand eingeladen, der gegen die Ukraine Unterstützung ist. Wollen Sie das nicht, oder dürfen Sie das von der Regierungsseite nicht? Wenn sich niemand bereit erklärt zu kommen, ich komme gerne und werde folgende Fragen stellen:
      Was geht uns die Ukraine an, sie ist weder Nato noch EU-Mitglied?
      Warum sollen wir ein Land unterstützen, daß uns noch nie bei einer Katastrophe unterstützt hat?
      Warum sollen wir ein Land unterstützen, daß unsere Gasleitungen in die Luft sprengt?
      Warum fordert Selenskyj? Ich finde, er hat gar nichts zu fordern.
      So blöd ist nur unsere Regierung.
      Wir haben kein Geld für die Bahn, Schulen, Wohnungen und für öffentliche Bauten, aber für den Aufbau der Ukraine. Was läuft da falsch?
      Putin wird sich nicht trauen, ein NATO oder EU-Land anzugreifen, auch wenn er die Ukraine eingenommen hat.

      Das erinnert mich doch stark an Corona. Da wurde auch niemand eingeladen, der gegen die Regierungsmaßnahmen war.
      Genauso, wie früher niemand etwas gegen Flüchtlinge sagen durfte.

      Da ist doch jede Diskussion überflüssig, wenn alle Teilnehmer das Gleiche sagen.
      Da kommt doch der Verdacht auf, daß die Medien nicht so unabhängig sind, wie Sie es immer selbst darstellen.
      • am

        Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
        • (geb. 1962) am

          @ Areh: Anstand halten, Respekt vor dem Anderen zeigen, nicht persönlich diffiamieren, sondern inhaltlich und sachlich diskutieren, begründen statt raunen, erwachsen und unbelehrend auftreten - und sicher nicht mit Tarnnamen großartig sülzen. Was halten WIR von dieser Idee?
        • am

          unzu was soll das dann führen? Etwa zu

          "ALLE denken verschieden nur ICH NICHT"?

          Mir kommen solche Appelle vor wie "Mensch ärgere Dich nicht" ganz allein zu spielen.
          Da muss man dann schon etwas schizophren angehaucht sein, damit das Sinn und Spaß macht.

          Ganz im Gegenteil:
          "wo alle gleich denken, denkt keiner viel"

          Am liebsten wäre es mir, wenn 8 Mrd. Menschen sich in etwas einig sind und ich wäre der einzige Mensch, der -natürlich begründet- eine gegenteilige Meinung hätte.
          Dann könnte ich mit Gewissheit sagen:
          "ich denke, also bin ich"

          Nur immer mit anderen einig zu sein ist grotten-langweilig und zudem, was macht denn dann meine Existenz überhaupt noch für einen Sinn, wenn sie nur aus Ressourcenverbrauch, Essen, Trinken, Abfall generieren und nur Wiederkäuen anderer Ansichten besteht?

          Das "WIR" oder "UNS" dürft Ihr in der Pfeife rauchen.

          Tja anders wäre es, wenn alle sagen würden
          "auf gar keinen Fall ein >wir< und >uns<"

          Dann wäre es schon wieder interessant einem derartigen Absolutismus widersprechen zu wollen ..
          allein um auch in diesem Fall kein
          "mitlaufendes Schaf in der Schafherde und einer anonymisierten, nicht widersprechenden Masse"
          zu sein.😀
      • (geb. 2000) am

        Trump hat bereits seine Anhänger aufgefordert zur Wahl zu gehen, denn es soll dann diese, die letzte sein, die seine Wähler mitmachen müssen.
        Diese Aäußerung ist jetzt mehrmhrmals von ihm getroffen worden und bezieht sich auf von ihm angestrebte Wahlrecht zu seinen günsten zu ändern. Danach soll der Präsident solange
        im Amt bleiben, solange er quasi will. Mir wird jetzt schon schlecht.
        Auffällig ist, dass Trump schon in seiner Amtszeit pathologische Züge seienes geistigen
        Befinden zeigte, die sich wesentlich verstärkt haben.
        Die Gefährlichkeit solcher Individuen muss frühzeitig erkannt werden.
        • am

          927! was haben sie gegen trump? was hat er in ihren augen falsch gemacht. er ist der einzige us-präsident unter dem kein krieg ausgebrochen ist. mich würde interessieren, was sie ihm vorwerfen. oder beteiligen sie sich nur am trump-bashing weil es in ist? und. warum sollte ein präsident der seinen job gut macht und wiedergewählt wird, nicht im amt bleiben? seine aussage deute ich dahingehend, daß seine wähler ihn zum letzten mal wählen können. aber jeder sieht es so, wie er es sehen will.
        • (geb. 2000) am

          Bitte lesen sie
          :https://www.prosieben.de/serien/newstime/news/historikerin-warnt-trump-stellt-ohne-zweifel-eine-bedrohung-fuer-die-demokratie-dar-443406
          Da muss keiner Verschwörer zu sein um Tendenzen komplexer Veränderung der Machtstrukturen, die durch Machtihaber , die andere Ziele verfolgen, injiziert werden können.
          So hat Trump mit seiner nicht Anerkennung von Wahlergebnissen Zeichen seiner Machtstruktur gesetzt. Wird ein Teil der Judukative, Militärs und Polizei seine Präsidenten unkritisch folgen, so werden autokratische und eben nicht demokratische Ziele eines einzelnen ,per Befehl durchgesetzt. Denken sie sich den Rest selbst. Mit Trump droht die USA als älteste Demokratie Schaden zu nehmen.
      • am

        Ich danke allen, die mir meine ungewollte "Fake-Verbreitung" nicht übelnehmen.

        Besonders danke ich für die netten Worte von Teilnehmern, die sonst eher kritisch
        auf meine Beiträge reagieren.

        Ich werde jetzt öfter den Mund halten und/ oder besser recherchieren.

        Schöne Woche an alle!
        • am

          pfff, von wegen "Mund halten", @Schwarzpulver.

          Es gibt eine Richtlinie im Geschäftsleben:
          "möglichst knapp halten. je mehr man schreibt, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass einem ein Fehler unterläuft".

          Wir sind hier aber nicht im Geschäftsleben, sondern in einem Forum.
          Es gibt etliche, die schreiben viel, aber keinen Inhalt, dafür nur unverbindliches Gewäsch.

          Wer aber Inhalt bringt, dem unterläuft schon mal der eine oder andere Fehler. Wenn jemand alles abgesichert und korrekt haben will, dann soll er dafür gefälligst löhnen und wir stellen uns jeder ein paar Sekretäre/-innen ein.
          Bis dahin hat sich auch niemand zu beschweren, wenn mal etwas unterläuft, wir unterhalten uns hier in unserer Freizeit.

          Auch jemand wie @User Uli nimmt doch da nichts krumm. Er kann es lediglich so nicht stehen lassen.
          Aber dafür war das gleich ein Sprungbrett für ihn, auf diese FakeNews im Umlauf hinzuweisen.
          Sehen Sie's einfach von der Seite -
          Sie haben ihm somit sogar einen Gefallen getan.😀

          Einfach weiter schreiben. Bei Ihnen steht zumindest immer Inhalt in den posts.
        • (geb. 1962) am

          Üble Nachrede @piperin. Und Sie wissen das auch - Sie lesen ja meine Posts. Geschenkt.
          Aber andere reinreißen oder aufstacheln, das sollten wir nicht tun. Zu mir passt das nicht und Ihnen steht das auch nicht sonderlich.
        • am

          warum so angefressen, @User Uli?

          Natürlich lese ich Ihre posts und wenn Sie darauf hinweisen, wenn Aussagen im Netz nicht der Wahrheit entsprechen, so ist das doch vorbildlich.
          Man kann nicht oft genug diese entkräften.

          Ach geh, was sollte ich Ihnen denn da übles unterstellen wollen?🧐🤔😀

          Und zu was bitte sollte ich Schwarzpulver aufstacheln wollen?
          Dass er weiter schreibt, ja natürlich. Ich lese seine posts.

          Aber dass ihm "Fehler unterlaufen"?
          Na kommen Sie, Fehler unterlaufen schon mal, wenn man schnell recherchiert und wir schreiben hier keine Doktorarbeiten.

          Nicht jeder hat die Zeit JEDE Aussage gründlich nachzurecherchieren, schließlich machen wir das nicht hauptberuflich, sondern zur Unterhaltung und zum Meinungsaustausch.
          ------

          Vor einiger Zeit unterlief mir der Lapsus zu schreiben, dass die USA den Krim Vertrag für nicht verbindlich erklärt hätte.
          Das fiel außer mir selbst gar niemandem auf. (@6028 vmtl. schon, weil er im Thema firm ist, aber er beließ es dabei)

          War in einem Unterpost. Also brachte ich dies nochmals in einem Hauptpost.
          ... "mal sehen, was passiert." ...
          Und nochmals in einem Hauptpost. Niemand erhob Einspruch.

          Der Satz war falsch. Denn es war nicht der Krim Vertrag, sondern das Budapester Memorandum, das die USA für nicht verbindlich erklärte.

          Aber die eigentliche Aussage (Vertragsbruch), um die es ging, war durchaus richtig.

          Was ich damit sagen will:
          Zitate müssen der Wahrheit entsprechen, schon richtig.
          Wenn ich mir jedoch nun die Mühe machte, für jedes von @Schwarzpulver gebrachtes Zitat ein inhaltlich ähnliches oder analoges, tatsächlich von Grünen gesagtes, finden zu wollen, dann hätte ich da kaum Zweifel bei all dem Stuss, den Grüne schon losgelassen haben.😀
        • (geb. 1962) am

          Angefressen, @ piperin? So ist es. Denn Sie, ich, wir alle vermögen zu unterscheiden zwischen einzelnen Faktenfehlern, die erst in der großen Reihe problematisch werden oder wenn ein großer Erklärungsanspruch damit verbunden ist - und andererseits fehlerhaft vorgebrachten Aussagen bzw. Zitaten, die möglicherweise ehrverletzend, die sittliche Qualität eines Menschen betreffend sind.
          Für den letzteren Fall haben wir weitaus höhere Ansprüche in unserer Erziehung gelernt. Sollte es hier z.B. dennoch passieren, dass wir aus Versehen jemandem z.B. etwas falsches ehrenrühriges nachsagen, dann erleben wir im Falle des Erkennens natürliche Scham, entschuldigen uns für den ausnahmsweisen Fall und bekommen dies unter normalen, freundlichen Menschen stets sofort verziehen. Es ist mja auch alles o.k., denn die Regel ist wieder hergestellt.
          Ärgerlich und unerwachsen ist dagegen, wenn in einem solchen Fall versucht wird, diesen im Alltag ganz normalen Ablauf zu unterwandern, indem etwa das Thema in einen anderen Kontext gestellt, anderen quasi ebenso eine halbseidene Motivation unterstellt oder (zur Rücknahme des Bedauerns und) zum Weitermachen aufgefordert wird. Das sind Stcheleien, die machen wir vielleicht mitunter und zu oft in der Politik, sie gehören aber nicht in den normalen Alltag.
        • am

          @User Uli, niemand hat @Schwarzpulver aufgefordert noch mehr FakeNews zu bringen.
          Da liegt nun wirklich ein Missverständnis vor.
        • (geb. 1962) am

          Ach so, @ piperin, ein Missverständnis. Sowas kommt immer Mal vor. Dann ist ja alles in Ordnung.
      • am

        habe auf "welt" gerade ein statement von frau wagenknecht gehört. jetzt verstehe ich, warum die etablierten eine fusion mit dem bsw scheuen. die wahrheit tut weh. nach ihren aussagen müßte herr lauterbach längst des amtes enthoben sein. seine küngelei mit der wirtschaft ist ja wirklich ein starkes stück. mal sehen, ob lauterbach auf die vorwürfe eingeht.
        wollte eigentlich etwas über die anzeige höcke`s gegen wagenknecht hören. leider wurde die rede mittendrin beendet. warum eigentlich? hat höcke die anzeige zurückgezogen? oder will man verschweigen, daß wagenknecht aus einem pressemedium zitiert hat? dann müßte höcke doch dieses medium anzeigen. man muß immer öfter mit dem kopf schütteln. bin gespannt, ob man über den verlauf der anzeige noch was hört. geht ja schließlich um eine eventuelle falschmeldung eines pressemedium. schau`n mer mal.
        • (geb. 1974) am

          @Hera
          Eine ganz ehrliche Frage und keineswegs böse gemeint, aber weil es vor Auffälligkeit nur so danach schreit und mich es inzwischen abgrundtief interessiert.

          Ich weiß nicht genau, ob es Ihnen überhaupt auffällt, Sie melden sich nur immer dann, wenn ein gewisser Tumult im Forum entsteht, oder beklatschen in Deckung jener selben Teilnehmer in einfacher Häufigkeit und Auffälligkeit des selben, sodass sich bei mir inzwischen eine berechtigte Frage stellt.

          Haben Sie jemals einen eigenen Standpunkt vertreten, losgelöst von anderen?
          Haben Sie jemals und überhaupt ein eigenständiges, sinnvolles Thema, Thesen oder irgendwelche Denkanstöße geäußert, die einem zum nachdenken brachten oder gar steile Kontroversen zur Diskussion auslösten?!

          Richtig! Nämlich niemals und ich hab' dazu eine Meinung und das behalte ich aus Nettigkeit lieber für mich.
          Nur soviel, es ist weniger wie Null interessant und bietet noch weniger Mehrwert.
          Tut mir leid, aber Ihre seltenen Kommentare lesen sich immer wie ein Anhängsel von Teilnehmer XY, wo man weiß, da kommt wieder bald eine Meinungs-Bremsspur hinterher gelaufen, als ob man schon vorausahnend Wetten darauf abschließen könnte, so vorhersehbar ist das schon.

          Ich wünschte mir mehr Mut zur eigene Klarheit, Positionierung und überhaupt Mumm für eigene Themen.
          Leider ist es alles auf ganzer Linie Fehlanzeige und schnarrchend vor Langeweile, in.der Zeit könnte ich genauso gut aus dem Fenster schauen, da passiert sicherlich mehr Aufregendes.

          Was ist nur los?
          Zu wenig Selbstvertrauen?
          Zu wenig Einfallsreichtum?
          Sorge wegen anderer Leutens Kritik?

          Ich bin ratlos und baff!
          Ich kann mir die Frage eigentlich selbst beantworten, aber ich möchte gerne mal Ihre Sichtweise dazu hören.

          Es liest sich immer so, als würden Sie im Fahrwasser der immergleichen Teilnehmer mitschwimmen.
          Gibt's dafür eine sinnige Erklärung?!
          • am

            .....74 trotz ständiger Wiederholung Ihres dümmlichen Gesabbers: es geht Sie nicht das geringste an wie, was, wann und wovon ich schreibe und Ihre Beurteilung interessiert mich nicht die Bohne. Glauben Sie mir, S i e wollten meine Beurteilung Ihrer Kommentare hier nicht wissen! Ich bevorzuge es daher Ihre Posts komplett zu ignorieren, vielleicht gelingt Ihnen das mit meinen auch und gut ist!

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