bisher 76 Folgen, Folge 39⁠–⁠57

  • Folge 39
    Seit der ersten Sendung von „Mario Barth deckt auf“ am 09.10.2013 berichtet Mario Barth immer wieder über den Pannenflughafen BER. Mehrfach war der Berliner vor Ort und hat jedes Mal neue Absurditäten aufgedeckt. Jetzt, zum endlich fixen Eröffnungstermin am 31.10.2020 nimmt sich der Top-Comedian das Prestigeobjekt nochmal vor und darf dafür das „Prunkstück“ erstmalig betreten. Stellt sich die Frage: Kann der BER jetzt tatsächlich eröffnen werden? (Text: RTL)
    Deutsche TV-Premiere Di. 06.10.2020 RTL
  • Folge 40
    Mario Barth mit dem Thema „Verkehrsministerium des Grauens“: Das Bundesverkehrsministerium hat mit 30 Milliarden Euro pro Jahr einen der höchsten Etats aller Ministerien und ist seit zwölf Jahren in CSU-Hand. In dieser Zeit wurde das Ministerium immer mehr zum bayrischen Selbstbedienungsladen, hat die Digitalisierung verschlafen und Geld in sinnlose Projekte wie Förderung von Flugtaxis gepumpt. Und als ob das nicht schon genug wäre, war unser Verkehrsminister Andreas Scheuer auch mit der StVO-Reform auf dem Standstreifen unterwegs. Abgesehen davon, dass er die neue Regelung zur Geschwindigkeitsübertretung ziemlich schnell wieder rückgängig machen wollte, hat der ADAC einen juristischen Formfehler entdeckt, durch den die ganze Regelung ungültig ist. Die Rede ist von 100.000 und einer Million falscher Strafbescheide. Der Bund hat demnach die Länder aufgefordert bis auf Weiteres wieder den alten Bußgeldkatalog anzuwenden. Herr Scheuer hat eine zügige Lösung der Situation versprochen … Ilka Bessin mit dem Thema „Corona ungerecht“: „Corona ist ein Arschloch“, ist nicht nur ein neues T-Shirt-Motiv von Mario Barth, sondern für viele Teile der Gesellschaft traurige Realität. Denn die gutgemeinten Hilfeleistungen der Regierung kommen bei vielen Menschen in Deutschland nur zum Teil oder gar nicht an. Krankenpfleger, Alleinerziehende, Solo-Selbstständige und Start-Ups gucken in die Röhre. Bleibt der von der Bundesregierung erhoffte „Wumms“ aus? Unabhängig davon steht in jedem Fall fest: Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. (Text: RTL)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 16.12.2020 RTL
  • Deutsche TV-Premiere Mi. 14.04.2021 RTL
  • Deutsche TV-Premiere Mi. 21.04.2021 RTL
  • Folge 43
    Mario Barth hat in seiner Show zahlreiche Steuerverschwendungen aufgezeigt, bei denen einem vor Dreistigkeit schwindelig wird. Zeit, die absoluten „Härtefälle“ noch einmal Revue passieren zu lassen. In seiner Special-Ausgabe präsentiert die bekannte Spürnase und seine Gäste Ingo Appelt, Ilka Bessin und Guido Cantz die zehn peinlichsten Fälle aller Zeiten – von bekloppten Bahnhöfen über nutzlose Brücken bis zur irrsinnigen Pannenbaustelle Berlin. (Text: RTL)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 28.04.2021 RTL
  • Deutsche TV-Premiere Mi. 29.09.2021 RTL
  • Im Sekundentakt werden öffentliche Gelder in Deutschland mit vollen Händen zum Fenster herausgeworfen. Aber ein Team von prominenten Spürnasenhört nicht auf, dem Verpulvern von Steuergeldern Widerstand zu leisten … (Text: RTL)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 03.11.2021 RTL
  • Folge 46
    Seit Jahren decken Mario Barth und seine prominenten Spürnasen unglaubliche Steuerverschwendungen auf, bei denen einem vor Dreistigkeit schwindelig wird. Es wurden aber auch Bauprojekte und Entscheidungen beleuchtet, die einfach nur unsinnig und haarsträubend sind. In einer neuen Special-Ausgabe präsentiert die bekannte Spürnase und seine Gäste Joachim Llambi, Ingo Appelt, Ilka Bessin und Hannes Jaenicke die zehn unsinnigsten Fälle aller Zeiten. (Text: RTL)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 24.11.2021 RTL
  • Mario Barth: „House of Bundestag“ Big, bigger, Bundestag! Seit Jahren wird unser Abgeordnetenhaus größer und größer! Und das kostet – vor allem uns Steuerzahler! Mario Barth zeigt, wo die Steuermillionen verbrannt werden – z.B. in den Treibwerken der Jets bei der Flugbereitschaft, die bei ihren Leerflügen die Millionen nur so rausblasen. Oder bei den Besucher-Touren. Für schlappe 32 Million zeigen unsere Abgeordneten ausgewählten Menschen die Hauptstadt. Alles auf Kosten der Steuerzahler. Ilka Bessin: „Hunderegister Berlin“ Hundeliebhaberin Ilka Bessin widmet sich dem neuen Berliner Hunderegister. Seit Anfang des Jahres ist nun jede Hundehalter:in in Berlin verpflichtet, seinen Hund dort anzumelden. Viele Hundehalter:innen fragen nach dem Sinn dieses Registers, denn das Land Berlin ist bereits im Besitz der abgefragten Daten. Wer nämlich seinen Vierbeiner für die Hundesteuer beim Finanzamt anmeldet, muss dort genau die gleichen Daten angeben, wie jetzt auch zusätzlich im Hunderegister. Für diese zusätzliche Datenabfrage verlangt das Land Berlin nun pro Fellnase eine Anmeldegebühr von 17,50 Euro bei einer Onlineanmeldung und satte 26,50 Euro für eine telefonische- bzw. schriftliche Anmeldung. Von den über 100.000 Euro Entwicklungskosten und über 40.000 Euro jährlichen laufenden Kosten, mal ganz zu schweigen. Da wird nicht nur der Hund in der Pfanne verrückt. (Text: RTL)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 06.04.2022 RTL
  • Mario Barth: „Bund der Baumeister“ Wenn der Bund zum Baumeister wird, dauert es entweder sehr, sehr lange – oder es wird abgedahren teuer! Mario Barth zeigt das anhand von drei Beispielen: Beim Erweiterungsbau des Bundeskanzleramtes darf es an Protz nicht fehlen: Ob Wintergärten, zweiter Kanzler*innen Wohnung oder Luxus-Kita – hier wird ordentlich geklotzt und nicht gekleckert. Beim Gebäude des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in Braunschweig dagegen, hatte man wohl vergessen, dass es überhaupt gebaut wurde. Anders kann man sich nicht erklären, warum das Haus acht Jahre lang bezugsfertig leer stand. Joachim Llambi: „Flugplatz Arnsberg“ Im schönen Sauerland, genauer gesagt am Flugplatz Arnsberg Menden, wurde im Jahr 2020 die vorhandene Start- und Landebahn für insgesamt 800.000 Euro von 20 Metern auf 25 Meter verbreitert. Diese Maßnahme war nötig, damit dort auch weiterhin Flugzeuge bzw. Jets ab einer gewissen Größe starten und landen können. Von den Kosten übernahm die Bezirksverwaltung Münster über 500.000 Euro, obwohl sich der Flugplatz in Privatbesitz des Unternehmers Herrn Ulrich Bettermann befindet. Dieser ist auch der eigentliche Nutznießer der Umbaumaßnahmen, denn seine Jets dürften ohne die Landebahnverbreiterung, dort gar nicht mehr starten und landen. Für weitere Baumaßnahmen an der Landebahn, wurde im letzten Jahr ein 1,7 Hektar eines unter Naturschutz stehenden Mischwaldes abgeholzt, ohne das eine entsprechende Genehmigung der Naturschutzbehörde vorlag. (Text: RTL)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 20.04.2022 RTL
  • Folge 49
    Achtung, Aufregergefahr! Denn in der neuen Best-Of Sendung „Mario Barth deckt auf – Achtung, Baustelle“ werden grandiose Bauprojekte präsentiert, bei denen einiges schiefgelaufen ist – Autobahnen, Schwimmbäder, Opernhäuser und Bahnhöfe. Manchmal dauert es Jahrzehnte bis sie saniert werden, manchmal steigen die Kosten ins Unermessliche und manchmal passiert nichts und es kostet trotzdem einen Haufen Steuergeld. (Text: RTL)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 27.04.2022 RTL
  • Mario Barth: „Digitales Deutschland“ Deutschland und die Digitalisierung – zwei Dinge, die nicht immer gut zusammenpassen. Mario Barth versucht in Berlin zum Beispiel einen zeitnahen Bürgertermin zu ergattern und ist fassungslos, dass man viele Dinge immer noch nicht online erledigen kann. Auch bei der Testphase des bundesweiten elektronischen Rezeptes und der E- Akte in Berlin deckt Mario die schleppende Digitalisierung und jede Menge Steuerverschwendung auf. Willkommen in der „Digitalwüste Deutschland!“ Lisa Feller: „Zwangspflegekammer NRW“ Die wahren Helden unserer Zeit sind die Pflegekräfte, die trotz der harten Arbeitsbedingungen ihrem Beruf treu bleiben. Doch statt die Pflege zu unterstützen, macht die Politik ihnen das Leben noch schwerer und gründet für Millionen Steuergelder eine neue Behörde – die Pflegekammer in NRW mit Pflichtmitgliedschaft und später noch Zwangsbeitrag. Die Pflegekräfte sind empört, weil die Pflegekammer die akuten Probleme der Branche nicht lösen kann. (Text: RTL)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 25.05.2022 RTL
  • Deutsche TV-Premiere Mi. 12.10.2022 RTL
  • Deutsche TV-Premiere Mi. 19.10.2022 RTL
  • Deutsche TV-Premiere Mi. 26.10.2022 RTL
  • Deutsche TV-Premiere Mi. 02.11.2022 RTL
  • Folge 55
    Seit Jahren legt Comedian Mario Barth den Finger in die Steuerverschwendungswunde. Dabei sind es mittlerweile immer mehr die Kinder, die unter den staatlichen Dreistigkeiten und Versäumnissen leiden müssen. In dieser Spezial-Ausgabe zeigen Mario und seine prominenten Schnüffler die schlimmsten Fälle, in denen Städte, Kommunen und Länder ihre Kinder im Stich lassen. Damit bekommen die, die sich nicht wehren können endlich eine Stimme. (Text: RTL)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 16.11.2022 RTL
  • Folge 56
    Dubiose Gutachten, Beamtenwahnsinn und verrückte Regelungen – in der neuen Best-Of-Sendung „Mario Barth deckt auf – Bürokratie, so schlimm wie nie“ zeigen wir die schrägsten Fälle von Bürokratie-Wahnsinn. Welche Geschichte ist eure Nummer 1? Das könnt ihr jetzt entscheiden! (Text: RTL)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 23.11.2022 RTL
  • Zwei der Themen: Mario Barth: Flussbad Berlin Insgesamt sind für das Projekt „Umfeld Spreekanal“ (inklusive Flussbad und Freitreppe) bis dato 77 Millionen Euro an Bundes- und Landesmitteln eingeplant. Neuste Schätzungen gehen allerdings von weit über 100 Millionen aus. Der Verein Flussbad e.V. treibt seit ersten Planungen 1997 das Projekt „Flussbad Berlin“ voran und erhält hierfür großzügig Millionen aus Bundes- und Landesmitteln. Da die Spree im Innenstadtbereich durch Mischwasserkanal-Einflüsse stark verschmutzt ist und damit entsprechend im Flussbad überhaupt jemand mal seine Bahnen ziehen kann, müssten auf dem geplanten Abschnitt sämtliche Mischwasserkanal-Einflüsse (Regenwasser etc.) geschlossen werden, um eine konstante Badewasserqualität gewährleisten zu können. Ilka Bessin: Staatshilfe für Galeria Karstadt Kaufhof In den Zeiten des Online-Handelsbooms, schreiben die Warenhäuser rote Zahlen. Auch der Konzern Galeria Karstadt Kaufhof GmbH blieb von dem Trend nicht verschont – das Unternehmen schließt eine nach der anderen Filiale und stand im April 2020 sogar vor Insolvenz. Trotzdem hat die Bundesregierung insgesamt 680 Mio. Euro Steuergeld aus Wirtschaftsstabilisierungsfonds GALERIA gewährt. Das Geld, das den Unternehmen helfen sollte, pandemiebedingte Schwierigkeiten zu überwinden. Das Bittere für die Steuerzahler ist aber, dass der Staat sich für einen Absturz des Konzerns kaum gewappnet hat. Geht der Konzern, der aktuell schon zweites Mal vor Insolvenz steht, pleite, sind das Steuergeld futsch. Und wem haben die Steuerzahler unter die Arme gegriffen? Warum soll der Steuerzahler für ein seit Jahren dahinsiechendes Geschäftsmodell bürgen, wenn doch der Eigentümer ein Milliardär ist und offenbar fest an die Zukunft von Kaufhäusern glaubt? (Text: RTL)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 17.05.2023 RTL

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