Marimar stellt den bettelarmen Strandbewohnern zehn Hektar ihres Landes zur Verfügung, damit sie dort ein besseres Leben führen können. Ganz anders Innocenzia, die damit droht, auf die Armen schießen zu lassen, sollten sie ihren Grund und Boden je betreten. Sergio ergreift in dieser Situation Marimars Partei und stellt sich dabei sogar gegen seinen Vater Renato. Marimar stellt unterdessen Unregelmäßigkeiten in ihren Rechnungsbüchern fest. Noch ahnt sie nicht, dass es Chuy ist, der sie betrügt und in die eigene Tasche wirtschaftet. (Text: Premiere)