Kommentare 1–1 von 1
User 1656114 am
Was für eine Zeitverschwendung. Die Serie beleuchtet, dass in den USA gerade in den Großstädten mittlerweile sehr viele Drogenzombies herumlaufen. Kann aber bei weitem nicht wie "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" die Szene abbilden. Ich fand es befremdlich, dass fast alle Junkies von hellhäutigen Darstellern gespielt werden, was die Realität in den USA, dass die 15-30 jährigen dort mittlerweile fast 50 % dunkelhäutig oder Hispanics sind, und entsprechend auch bei den Junkies einen entsprechenden Prozentsatz ausmachen, einfach nicht realistisch abbildet. Noch störender ist aber, dass die Hauptdarstellerin als Polizistin alleine in Gefahrenorte reinrennt, statt der Zentrale ihren Standort durchzugeben und Verstärkung anzufordern und dann auch jedesmal in eine Gefahr reinrennt. Endgültig vorbei war es bei mir dann, als sie an Weihnachten Ihrem Großvater Vorwürfe wegen "kultureller Aneignung" gemacht hat. Was für ein Murks. Er kümmert sich, wenn sie arbeitet oder sonst was macht, um ihr Kind und sie hat in einem ruhigen Familienmoment nichts Besseres zu tun, als linke Kulturkampfkacke auszupacken. Das Ganze ist langatmig und die, die man doof und böse finden soll, sind auch typisch gecastet. Das ist einfach zu wenig. 0,5 von 5
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