Gäste: Lisa Fitz, Daphne de Luxe, Martina Brandl, Sandra Da Vina Sie sorgt mit der „Ladies Night“ auch im neuen Jahr wieder für frischen weiblichen Wind am Comedy-Abend donnerstags im Ersten: Gerburg Jahnke. In der Februarausgabe der Kabarett- und Comedyshow präsentiert die Gastgeberin mit Lisa Fitz, Daphne de Luxe und Martina Brandl drei Frauen, die seit Jahren zu den erfolgreichsten Künstlerinnen des Humorfachs zählen, und als gefeierte Newcomerin die Poetry Slammerin Sandra Da Vina. Lisa Fitz gilt als Großmeisterin des bissig-derben Humors. In ihrem aktuellen Programm „WELTMEISTERINNEN – gewonnen wird im Kopf“ schlüpft Lisa Fitz in verschiedene Rollen, gibt die Putzfrau, die Feministin, die CSU-Abgeordnete und die Geheimagentin, allesamt Weltmeisterinnen in ihrem jeweiligen Universum. Daphne de Luxe ist eine Vollblut-Entertainerin und beweist als „Barbie im XL-Format“, dass frau nicht unbedingt Größe 36 tragen muss, um mit einem brillanten Showkonzept aus Kabarett, Comedy und Gesang zu
begeistern. Auch in der „Ladies Night“ wird die temperamentvolle Powerfrau ihr Publikum wieder in den Bann ziehen, wenn sie scharfzüngig und gewohnt zweideutig ihre Sicht der Dinge schildert. Die Kabarettistin, Sängerin und Bestsellerautorin Martina Brandl veröffentlichte Erfolgsromane wie zum Beispiel „Halbnackte Bauarbeiter“ und ist die Stimme von Angela Merkel im Radio („Angie – Die Queen von Berlin“). Ihr aktuelles Bühnenprogramm trägt den Titel „Irgendwas mit Sex“, aber bei Gerburg Jahnke redet sie wahrscheinlich auch über ganz andere Dinge, tanzt vielleicht ihren Indianernamen oder parodiert verschiedene Musikgenres und Dialekte. Ihre Premiere in der „Ladies Night“ feiert die Poetry Slammerin Sandra Da Vina. 2014 gewann sie als erste Frau die NRW-Meisterschaften im Poetry Slam und gab mit der Kurzgeschichtensammlung „Sag es in Leuchtbuchstaben“ ihr erfolgreiches Autorendebüt. In ihren humorvollen Geschichten bedient sich die junge Wortkünstlerin der kompletten Klaviatur: mal frivol, mal absurd, mal tiefsinnig, mal trivial. (Text: ARD)
