Die „Ingolf Lück – Lachgeschichten“ zeigen Ingolf Lücks künstlerischen Weg vom Bielefelder Schultheater bis hin zum deutschlandweit bekannten TV-Star. Anke Engelke und Bastian Pastewka erzählen von ihrer gemeinsamen Zeit mit Ingolf Lück bei der SAT.1-„Wochenshow“, und Schwester Andrea berichtet über Abende im gemeinsamen Schlafzimmer. Außerdem kommen Ingolf Lücks Freunde Michael Braun, Andreas Liebold und Thomas Lienenlüke zu Wort. Die professionelle Perspektive auf den Künstler hat der damalige Produzent der „Wochenshow“ und heutige Geschäftsführer der Kölner „Comedyschmiede
Brainpool“ Ralf Günther. Im Fokus steht immer Ingolf Lück. Der Ingolf, der seinen Lebensweg aus eigener Sicht beschreibt, und auch der, der es schon immer liebte, in die unterschiedlichsten Rollen zu schlüpfen: allein für seine Moderationen der legendären ARD-Musiksendung „Formel Eins“ 1985 waren es mehr als 200 verschiedene. Ingolf Lücks Weg wird in den „Lachgeschichten“ nachgezeichnet: von den ersten Gehversuchen mit politischem Straßentheater in den 70ern, über diverse Film- und Fernseharbeiten, bis hin zu seinen heutigen Solo-Kabarettprogrammen und Schauspiel- und Regiearbeiten. (Text: WDR)