Kommentare 41–50 von 59

  • am

    Ausschnitt aus dem Interview mit David Carradine anlässlich der deutschen Premiere des Films "Kill Bill 2". Abgedruckt in der Ausgabe des "Kölner Stadt-Anzeiger" vom 27.04.2004 im Kulturteil, S. 22.
    "Das klingt jetzt so, als würden Sie es bedauern, nicht öfter komische Rollen gespielt zu haben. CARRADINE: So kann man das nicht sagen. Auch in "Kung Fu" hatte ich einen gewissen komischen Gang. Dafür habe ich mich übrigens bei Stan Laurel bedient. Aber wahrscheinlich ist das kaum jemandem aufgefallen. Auch James Stewart und Gary Cooper waren Inspirationen."
    • (geb. 1960) am

      Auch ich würde mir wünschen das die Serie aus den 70zigern bald wieder ausgestrahlt wird denn sie war wirklich einzigartig! Die neuen Folgen sind allerdings der absolute Mist !
      • (geb. 1981) am

        Hallo Leute
        Ich möchte euch gerne sagen das die erste Staffel der Serie am 17.08.2004 auf DVD in Deutschland erscheint !!!
        Also kann man zumindest Staffel 1 im Sommer wiedersehen..
        CU
        • (geb. 1966) am

          Diese Serie ist voller Weisheit. Seit meiner Kindheit bis heute hat es meinen Leben fasciniert. So möchte ich leben, anderen in meinem Alltag helfen. Kung Fu ist eine Lebensphilosophie.
          • am

            Die Quelle allen Lebens ist ein wohlgehütetes Geheimnis. Es ist frei von Substanz und Form ...
            • (geb. 1969) am

              DAS WAR DIE EIZIGE SERIE DIE PHILOSOPHISCHEN INHALT ASIATISCHER KULTUR IN DEN WESTEN BRACHTE.
              MAN BEDENKE WIE STARK HEUTE IMMERNOCH DIE VORURTEILE IM WESTEN (MATRIELLER REICHTUM, INDUSTRIELLER FORTSCHRIT u.s.w.) GEGENÜBER DEM OSTEN (WEISHEIT SELBSTFINDUNG MYSTIK u.s.w.) SIND. ICH SEHE DA PARALLELEN ZU DEN VORURTEILEN DER MENSCHEN IN DER SERIE GEGENÜBER CAINE, UND DESHALB VERLIERT DIE SERIE NIE AN AKTUALITÄT.
              • (geb. 1966) am

                War 'ne tolle Serie.
                Caine war DER Held überhaupt zu der Zeit als die Serie lief.
                Die Fortsetzung dann Jahre später war scheiße. Oder vielleicht ist man heute auch schon zu alt dafür.
                • (geb. 1960) am

                  Bruce Lee wird ja einiges nachgesagt. Es ist durchaus möglich, daß das Konzept zu dieser Serie wirklich von ihm stammt. Allerdings wäre "Kung Fu" wohl ganz anders geworden, hätte er statt David Carradine die Hauptrolle gespielt. Ich glaube nicht, daß Bruce zum damaligen Zeitpunkt den friedfertigen Charakter des Caine und die Philosophie der Shaolin so gut rübergebracht hätte wie David. Allerdings hatte Bruce in seinen Filmen nie die Möglichkeit durch schauspielerisches Talent zu glänzen, weil nur die Action bzw. Kampfszenen im Vordergrund standen. Schade, daß er 1973 so früh verstorben ist. Wer weiß, was er noch für Überraschungen auf Lager gehabt hätte.
                  Weiß übrigens jemand, was aus den anderen Stars der Karate- und Kung-Fu Filme wie etwa Jimmy Wang-Yu oder Alexander Fu-Cheng geworden ist? Nach dem Abebben der Kung-Fu Welle sind sie wie vom Erdboden verschwunden.
                  • (geb. 1965) am

                    Alexander Fu Sheng starb im August 1983 an den Folgen eines Autounfalles und Jimmy Wang Yu feiert gerade ein filmisches Comeback.
                • (geb. 1966) am

                  @ Claus: Interessant ist allerdings, dass das Konzept der Serie wohl Bruce Lee's Idee war, und dass er ursprünglich als Hauptdarsteller vorgesehen war. (So wird es zumindest in der Verfilmung seiner Biografie dargestellt). Die Titelmelodie hab ich heute noch im Ohr. Kam das nicht jeden Samstag um 18 Uhr? wir haben dann die Woche drauf, auf dem Schulhof immer versucht die Kampfszenen nachzustellen ;-). Was für ein Spaß...
                  • (geb. 1960) am

                    Im Gegensatz zu den Handkantenfilmen aus Fernost jener Zeit vermittelte Kung-Fu viel von der Philosophie der Shaolin. In Filmen mit Bruce Lee und Konsorten waren die Shaolin Klöster eigentlich immer nur eine Ausbildungsstätte für angehende Killermaschinen. Meist waren die Geschichten immer die gleichen: Die Steuereintreiber des Kaisers metzlen Bauer Cheng Li und seine Familie dahin. Nur Sohn Bruce kann fliehen. Er flüchtet in ein Shaolinkloster, lernt im Crashkurs Karate/Kung-Fu (nichtzutreffendes bitte streichen) und rechnen anschließend in einem nichtendenwollenden Showdown mit den Mördern seiner Familie ab.
                    Was die Serie Kung-Fu auszeichnete war eine stets erkennbare Handlung und mit David Carradine ein grandioser Hauptdarsteller. Und genau das war es, was Kung-Fu von den Karatefilmen aus Hongkong unterschied. Denn hier gab es selten eine erkennbare oder zusammenhängende Handlung. Alles lief nur darauf hinaus, daß Bruce Lee, Jackie Chan und Konsorten mit wutverzerrten Gesichtern und absurden Verrenkungen und Geräuschen ihre Gegner auf die Matten legten.

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