Kommentare 11–20 von 58

  • (geb. 2017) am

    Endlich - nach ...zig Jahren wurde die Serie Kung Fu wieder im Fernsehen gesendet. Und was macht dieser Sch... Sender? Erst wird die Sendezeit auf die Nachtstunden verlegt, nicht schön aber man kann ja aufnehmen. Aber nach nur 24 Teilen wurde die Ausstrahlung komplett abgebrochen. Aber Müll für Vollpfosten, der wird gezeigt noch und nöcher. Hoffentlich gibt es noch mal einen seriösen Sender, der diese Serie komplett, vom ersten bis zum letzen Teil ausstrahlt.
    • (geb. 1974) am

      Lt. PRO 7 MAXX Zuschauerservice ist derzeit nur die Ausstrahlung der 1.und 2. Season geplant (wohl, weil diese Episoden auh auf DVD vorliegen).
      Typisch TV-Sender! Gerade DIE Episoden, die es NICHT auf DVD gibt, sind doch die interessantesten!
      • (geb. 1964) am

        Bei IMDB ist noch eine Pilotfolge aufgeführt, die im Original schlicht 'Pilot' und in deutsch 'Im Zeichen von Drachen und Tiger' hieß. Ich kann mich auch daran erinnern, dass die erste Folge von Kung Fu in den 1970ern davon erzählte wie er bei den Shaolin lebte.
        Weiß jemand was über die Folge? Ausstrahlungsdaten etc (und vor allem: Wann wird sie wiederholt?)
        • am

          Offenbar wird Pro7 Maxx die Serie ab Mai ausstrahlen. Bleibt zu hoffen, dass sie alle Staffeln senden werden.
          • (geb. 1965) am

            Kung Fu ist seit 1975 und bis heute meine lieblingsserie.Sie war das erste was ich über Shaolin sah.Was mich besonders damals faszinierte waren die Aufnahmen in Zeitlupe und die Eingansmusik.Das Karl Douglas Thema.Glaube nicht mehr an eine dritte Staffel weil Warner Home es mit ihrer Veröffentlichung aud DVD selbst verhunzt hat.16:9 Balken bei einer 70 er Jahre Serie das ist einfach dumm und nicht zu verstehen.Schade für die Fans dieser Kultserie die bei einem Originalen Bildveröffentlichungsmaster wie in den USA mehr zufrieden gewessen wären.
            • (geb. 1974) am

              Dank Fackeln im Sturm konnte ich David Carradine nie leiden, weil er da immer so fies ist, daher hat mich die Kung Fu Serie eigentlich nie interessiert, aber meine Oma fand die immer toll und meine Mutter auch (wegen David Carradine)
              Es gibt ja von Europa 3 Hörspiele, die in der Reihe die Originale jetzt wieder neuaufgelegt wurden, basieren die auf der Serie?
              • am

                @ Steffel: Meiner Meinung nach sind das neue Episoden basierend auf der gleichnamigen Serie. Allerdings spricht hier Horst Frank den "Caine", in der TV-Serie war's jedoch Jürgen Clausen (ZDF). Ich fand Horst Frank in den Hörspielen damals für die Rolle zu "alt".
            • (geb. 1957) am

              Ich kann nur hofen, daß die verbleibene 3. Staffel doch noch auf Dvd in deutsch erscheint. Weiß jemand vielleicht näheres?
              • (geb. 1968) am

                Hat denn jemand Infos, ob die Staffel 3 auf DVD rauskommt?
            • (geb. 1963) am

              Ist schon interressant, was einige "Experten" alles so zu wissen glauben...:

              Also, dass Konzept zu Kung FU / bzw. The Warrior stammt tatsächlich von Bruce Lee! Und das mit der "Nichtberücksichtigung", weil er den Produzenten zu "asiatisch" war entspricht auch der Wahrheit. David Carradine hat der Serie sicher seinen Stempel aufgedrückt, aber wer den wahren Bruce Lee in seinen Kinofilmen oder aber in den TV-Serien und Gastauftritten gesehen hat, der kann nur erahnen, was er aus der Story gemacht hätte (siehe die Vielseitigkeit seiner Darstellung in Fist of Fury, oder das unglaubliche Schauspiel in Enter the Dragon - vor allem außerhaulb der Kampfszenen!!). Und in einem bin ich mir ganz sicher. Er wäre der größte Filmstar aller Zeiten geworden - wenn man bedenkt welche Efolge die ganzen "Doppelgänger" mit Ihren stümperhaften und teilweise lächerlichen Auftritten weltweit hatten..!
              Denn Lee war ja tot und es gab dieses unstillbare Verlangen nach mehr von den "Eastern" - nur die Qualität ging leider verloren..!!
              Alexander Fu Sheng ist überigens 1983 tödlich verunglückt (als Beifahrer in seinem Porsche). Jimmy Wang Yu hat später als Regisseur und Produzent gearbeitet.
              • (geb. 1971) am

                Du hast völlig Recht, Reiner.
                Früher haben Stars wie Bruce Lee Kung Fu realistisch und gut dargestellt (ich selber betreibe Wushu seit 1981), aber in neueren Produktionen wird dermassen masslos übertrieben, so dass einem die asiatischen Kampfkünste nur noch wie ein billiges Schmierentheater vorkommt. Da fliegen Kämpfer zehn Meter in die Höhe, springen zweihundert Meter weit oder zertrümmern Beton mit ihren Fäusten. Ebenso dämmlich sind die Filme, in denen es ein Kämpfer mit hunderten Gegner aufnimmt (z.B. Kill Bill). Die asiatischen Kampfkünste sind zwar gut und effektiv, aber Unbesiegbarkeit oder Unsterblichkeit erreicht dadurch keiner. Bruce Lee wurde in seinen Filmen immer wieder besiegt, er war nicht der unbesiegbare Meister sondern ein Mensch wie wir alle.
              • (geb. 1973) am

                Hallo. Ich selber betreibe Wushu seit mehr als 20 Jahren und liebe die Serie "Kung Fu". Die heutige Darstellung der asiatischen Kampfkünste, so wie z.B. in modernen Fernsehserien, Action-Filmen oder Computerspielen ist natürlich lächerlich, es gibt keine unbesiegbaren Superkrieger alà Lord Rayden aus Mortal Kombat, "der Namenlose" aus Hero oder dem Grossmeister Pai Mei von Kill Bill. Heute denken sich viele Laien, Kung Fu machen sei gleich Unbesiegbarkeit erlangen, was natürlich schachsinnig ist. Viele Stars wie Jackie chan oder Jet Li verletzen sich dauernd während des Drehs, schaffen gewisse Bewegung nicht oder stauchen sich Knochen mit Schlägen. Im fertigen Film sieht es dann so aus, als ob sie nur sehr wenig Kraft aufbgringen müssen, um aus dutzenden Gegnern Kleinholz machen zu können. Fakt ist jedoch: auch die grossen Shaolin-Mönche, die wahren Meister des Kung Fu, sind nicht unfehlbar und geben zu, dass sie während ihres harten Trainings immer wieder Fehler machen. Zweifellos ist es dem Actionkino zu verdanken, dass die asiatischen Kampfsportarten eine derart grosse Verbreitung rund um den Erdball erreicht haben. Da nützen alle Drathseil-Stunts nichts. Wer "echte" Kampfkünste sehen will, sollte sich Filme wie "Samurai der Dämmerung", "die Sieben Samurai", "Red Cliff" oder "Ong-Bak", diese Filme geben die Techniken originalgetreu wieder, und zeigen keine übertriebenen Techniken oder Fähigkeiten.
              • (geb. 1965) am

                Auch in früheren Easternfilmen der 70'er Jahre gab es Massenkampfszenen man denke nur an die Filme der Shaw Brothers.Das heisst genauso Realistisch oder auch nicht.Bruce Lee hat in seinen Filmen immer den Unbesiegbaren gespielt der immer gewinnt, und die Kämpfe haben nie lange gedauert.Abgesehen von den Hauptgegnern wie Chuck Norris oder kareem-Abdul-Jaabar.Heutezutage sind Kampfdarstellungen mehr Spektakel und hat mit dem ursprünglichen meist noch wenig gemein.lch finde weniger ist mehr als zu viel von allem.
            • (geb. 1971) am

              Hallo

              Ich pratktiziere seit Ende der siebziger selber täglich Kung Fu. Ich weigere mich jedoch, es gegen Menschen oder Tiere einzusetzen (nur im äussersten Notfall würde ich gebrauch davon machen). Die Probleme ohne Gewalt lösen zu können, zeigen echte Weisheit und Erkenntnis (jeder Idiot kann zuschlagen).

              Ich wünsche euch viel Glück und ein gutes Leben
              • (geb. 1963) am

                Die letzte Wiederholung war im Pay-TV 2003. Ob da auch die drei Folgen "The chalice", "An eye for an eye" und "Dark angel" erstmalig gesendet wurden, weiß ich leider nicht mehr. Also ich glaube eher nicht. Falls nicht, gehe ich davon aus, daß diese drei Folgen wohl nicht mehr synchronisiert werden. Oder, "Premiere"??

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