Vergessene Vertreibung: Zwangsumsiedlung in der Oberpfalz Vor 70 Jahren wurde 3000 Menschen zwangsumgesiedelt. Sie mussten einem US-Truppenübungsplatz weichen, der im November 1951 in Hohenfels errichtet wurde. Einige von ihnen waren Flüchtlingssiedler. Sie mussten zum zweiten Mal innerhalb weniger Jahre ihre Heimat aufgeben. Kontrovers macht sich mit Betroffenen von damals auf Spurensuche und erinnert an eine fast vergessene Vertreibung in Bayern. Kollateralschäden der Pandemie: OPs verschoben, Patienten verlegt Intensivstationen sind wegen der meist ungeimpften Corona-Patienten überlastet. Pflegepersonal wird knapp. Das hat auch Folgen für Menschen, die nicht an Covid-19
erkrankt sind. Krebskranke beispielsweise bangen deshalb, ob lebensrettende Operationen stattfinden können. Auch Notfall-Patienten sind betroffen. Kontrovers ist dabei, als eine Herzinfarkt-Patientin vom nächstgelegenen Krankenhaus abgewiesen wird – wegen Überlastung. Kontrovers – Die Story: High in Bayern – Der Kampf gegen die Drogen Kokain, Speed, Crystal. Illegale Drogen sind in ganz Bayern präsent. Nicht nur in München und Nürnberg. Und überall hinterlassen sie sichtbare Spuren: zerstörte Biographien, skrupellose Dealer und Beamte, die mit viel Aufwand nach der Nadel im Heuhaufen suchen. Der Kampf gegen den Handel ist zäh und langwierig. (Text: BR Fernsehen)