Staffel 3, Folge 1–13

  • Staffel 3, Folge 1
    Zwei Hausfrauen klopfen ihre Teppiche, Kinder spielen an der Hofmauer, der Hauswart schimpft über die Unordnung bei den Mülltonnen. In diesen alltäglichen Vormittagsbetrieb eines Vorstadt-Mietshauses bricht ein schlimmes Ereignis: Der Rentner Hermann Gulden wird von Frau Gropius in seiner Dachwohnung erschlagen aufgefunden. Wenig später verläßt der Enkelsohn des Erschlagenen fluchtartig das Haus und gerät so in Mordverdacht. Kommissar Freytag übernimmt den Fall und legt Zusammenhänge bloß, die auch den Arbeitgeber des jungen Gulden tatverdächtig machen. (Text: NDR)
  • Staffel 3, Folge 2
    Zwei Elefanten im Porzellanladen könnten kaum erfolgreicher sein, als die empörten Markthelfer Jonasch und Keil, die eines nachmittags ins Polizeipräsidium eindringen und nach der Kripo verlangen. Kommissar Freytag zähmt die beiden Wilden durch Höflichkeit. Er erfährt von ihnen, daß der gefürchtete Ausweis-Marder wieder am Werk ist. Die Täterkartei verrät ihm, daß ein Warenhausdiebstahl größeren Stils zu erwarten ist. Freytag bemüht sich vergebens, diesen Diebstahl zu verhindern. Die Chance, den Täter beim Verkauf der Beute zu fassen, weiß er jedoch zu nutzen. (Text: NDR)
  • Staffel 3, Folge 3
    Den letzten Willen eines Verstorbenen mißachten und verfälschen – dies ist eine jener lautlos-heimtückischen Straftaten, die Kommissar Freytag besonders verabscheut. Als er durch Zufall erfährt, daß die wohlhabende Witwe Tanner ihre langjährige treue Haushälterin Theresa wider Erwarten enterbt und statt dessen einer herzlosen Verwandtschaft Haus und Vermögen vermacht haben soll, da setzt er alle seine Möglichkeiten ein, den Fall zu klären. Er gibt mit seinen Mitarbeitern nicht eher Ruhe, bis die Testamentfälscher entlarvt sind und der echte Wille der Verstorbenen erfüllt werden kann. (Text: NDR)
  • Staffel 3, Folge 4
    Die Prokuristin Claudia Brandis erleidet auf der Fahrt zur Bank einen Autounfall. Mit leichten Prellungen und einer kurzen Ohnmacht kommt sie zwar glimpflich davon, aber einer der hilfsbereiten Passanten hat die günstige Gelegenheit genutzt und die Geldtasche mit 27.600 Mark vom Beifahrersitz des Autowracks gestohlen. Kommissar Freytag hat gute Gründe, an dieser Darstellung von Frau Brandis zu zweifeln. Er veranlaßt eine Buchprüfung in ihrer Firma und findet seinen Verdacht bestätigt. Nun kennt er nur noch ein Ziel: den Nutznießer und Hehler zu entlarven. (Text: NDR)
  • Staffel 3, Folge 5
    Der Fahrer eines Straßendienstes schöpft Verdacht, als er auf einem Autobahnparkplatz dieselbe verlassene Limousine findet, die schon am Tag zuvor dort gestanden hat. Er benachrichtigt die Polizei. Während Freytag mit seinen Leuten die Spuren an der Limousine sichert, entdecken zwei Waldarbeiter in einer nahegelegenen Waldlichtung die Leiche des Wagenbesitzers. Die Resultate aus dem Polizeilabor und ein eiliges Ferngespräch enthüllen Freytag nach und nach den Grund für die seltsame Anziehungskraft, die eine Waldlichtung auf den Erschossenen ausgeübt hat. (Text: NDR)
  • Staffel 3, Folge 6
    Beim nächtlichen Einbruch im Autohaus Wehnauer & Co. verschwinden 86.000 Mark. Soviel Bargeld lag in dem Safe, dessen Zahlenschloß der Täter ohne Gewaltanwendung zu öffnen wußte. Kommissar Freytag vermutet deshalb einen fingierten Einbruch oder einen Komplizen des Täters innerhalb der Firma. Unverdächtig ist zunächst nur der Firmenchef Wehnauer selbst, der im 500 Kilometer entfernten Bad Ems zur Kur weilt und durch die böse Nachricht einen empfindlichen Rückfall erleidet. Am Schluß findet Kommissar Freytag eine alte Erfahrung bestätigt: Entfernungen können täuschen. (Text: NDR)
  • Staffel 3, Folge 7
    Der nächtliche Einbruch in die Dorfkirche von Haidbach gilt einer kostbaren Christopherus-Figur aus dem 15. Jahrhundert. Ein Brief des Täters, der sich als junger Holzschnitzer ausgibt, fordert den Pfarrer auf, nichts zu unternehmen, sonst müsse die „nur ausgeliehene“ Figur verbrannt werden. Nach kurzem Zögern riskiert es der Pfarrer, Kommissar Freytag einzuschalten, der mit aller Vorsicht und einer getarnten Fahndung auf die Suche geht. Er stößt auf einen zwielichtigen Kunsthändler. Unter dessen Stammkunden findet er einen sammelwütigen Auftraggeber, der weder nach dem Preis noch nach der Herkunft eines Stückes fragt, das er besitzen will. (Text: NDR)
  • Staffel 3, Folge 8
    Eine Mordakte, die 13 Jahre im Archivregal der ungeklärten Fälle ruhte, wird in dieser Geschichte von Kommissar Freytag wieder aufgeschlagen. Anstoß für die neuen Ermittlungen ist ein alter Spazierstock mit Silberknauf und Elfenbeinintarsien. Der Pensionär Christian Weese entdeckt diesen Stock bei einem Kostümverleiher und erkennt ihn als das Eigentum eines Kurgastes wieder, mit dem er vor 13 Jahren in Bad Rotenstein das Zimmer teilte. Dieser Kurgast war damals spurlos verschwunden. Die Ermittlungen der Mordkommission hatten keinen Erfolg. Den Weg des Stockes über viele Stationen zurück verfolgend, stößt Freytag endlich auf den Täter. (Text: NDR)
  • Staffel 3, Folge 9
    Alle vier bis sechs Wochen wird auf dem Flugplatz in die Düsenmaschine nach New York ein Paket geladen, das eine viertel Million Dollar wert ist und die Traumbeute aller Gangster enthält: schmutzige, zerrissene Geldscheine, aussortiert und eingesammelt in amerikanischen Kasernen und Marketenderläden, reif zum Einstampfen drüben in New York. Peter Fleck, Angestellter der Frachtabteilung einer amerikanischen Luftfahrtgesellschaft, hat einen raffinierten Plan geschmiedet, der nur einen einzigen kleinen Fehler enthält. Kommissar Freytag weiß diesen Fahler im richtigen Augenblick zu seinem Vorteil zu nutzen … (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 3, Folge 10
    Der Lohnbuchhalter Anton Zachner will den Zimmerleuten seiner Firma auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaublocks ihren Wochenlohn bringen. Er kommt aber nur bis zur zweiten Etage. Ein Hieb mit einer Holzlatte unterbricht seinen Aufstieg. Der Nachtwächter findet den Bewußtlosen und alarmiert die Polizei. Kommissar Freytag und seine Leute fahnden zunächst nach einem Obdachlosen, der seit einigen Tagen im Keller des Neubaus heimlich übernachtet und unmittelbar nach dem Raubüberfall die Flucht ergriffen hat. Die Fahndung bringt einen schnellen Erfolg, aber damit fängt die Arbeit für Freytag erst an. (Text: NDR)
  • Staffel 3, Folge 11
  • Staffel 3, Folge 12
    Eine Serie anonymer Drohbriefe beunruhigt den Oberbürgermeister Dr. Ulmer. Der wirre Text dieser Briefe lässt darauf schließen, dass ein Geistesgestörter der Urheber sein könnte. Kommissar Freytag übernimmt den Fall. Er kann mit seinen Leuten in letzter Minute ein gegen die Familie des Oberbürgermeisters gerichtetes Sprengstoffattentat per Post verhindern. Durch Vergleich mit älterem anonymem Schriftmaterial aus dem Archiv kommt Freytag dem Täter schließlich auf die Spur. Er untersucht dessen einsam gelegenes Siedlungshaus am Stadtrand, findet im Keller die Alchimistenküche des Attentäters und erlebt zum Schluss eine lebensgefährliche Überraschung. (Text: hr-fernsehen)
  • Staffel 3, Folge 13
    Leutnant Tom Lodgers vom FBI kommt nach Deutschland und bittet Kommissar Freytag um Amtshilfe. Gefälschte Dollarnoten, die aus einer inzwischen in Las Vegas ausgehobenen Geheimdruckerei stammen, werden in Deutschland verteilt. Mit derselben Maschine, die Tom Lodgers benutzte, ist auch der Berufsmörder Pasterzo gelandet. Er soll den Mann zum Schweigen bringen, dessen Kenntnisse und Aussagen Kommissar Freytag und Lodgers benötigen, um die Blütenverteiler und die Fälscher zur Strecke zu bringen. (Text: NDR)

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