Karambolage – Deutsche und französische Eigenarten

Im Juli 1962 lädt General de Gaulle Bundeskanzler Konrad Adenauer zu einem Staatsbesuch nach Frankreich ein. Der Kanzler wird eine ganze Woche in Frankreich verbringen. Morgens Besprechungen im Élysée-Palast mit dem französischen Präsidenten, nachmittags Kulturprogramm, Gala-Abende. Dann macht Adenauer einen Ausflug in die französische Provinz, Rouen, Bordeaux, bevor er den General in der Champagne wiedertrifft. Nach einer deutsch-französischen Militärparade werden die beiden Staatschefs einer Versöhnungsmesse in der Kathedrale von Reims beiwohnen.
Die Bilder dieser beiden Männer Seite an Seite im Chor der Kathedrale gehören zu den emblematischen Bildern der deutsch-französischen Aussöhnung. Mit dieser Einladung an Bundeskanzler Adenauer, durch Frankreich zu reisen, will der General seine Landsleute auf die offizielle Versöhnung der beiden Länder vorbereiten, die am 22. Januar 1963 mit der Unterzeichnung des Élysée-Vertrags besiegelt wird. Die triumphale Deutschlandreise von General de Gaulle im September 1962 wird die letzte Etappe vor Unterzeichnung des Vertrags sein. (Text: arte)

(1): Das Archiv
Im Jahr 1962 macht Charles de Gaulle eine große Reise nach Westdeutschland. Eine Reise, die bei den Deutschen große Begeisterung auslöst, vor allem wegen der Reden de Gaulles, die er in deutscher Sprache hält … Elsa Clairon berichtet.
(2): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel – wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Das Gesetz Unsere französische Autorin Flora Brunier möchte einen Deutschen heiraten. Doch Sie hat nicht damit gerechnet, dass sie dafür ein Ehefähigkeitszeugnis benötigt.
(2): Die Paare Sie ist Deutsche, er Franzose, oder sie ist Französin, er Deutscher, und sie sind ein Paar. Sie erzählen uns von den kleinen Missverständnissen im Alltag.
(3): Das Rätsel Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel – wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Die Frage Was bedeutet der Besen, der an manchen Weingütern in Süddeutschland über der Eingangstür angebracht ist?
(2): Das Wort Die Franzosen messen den Geburtstagen nicht so viel Bedeutung bei. Kein Wunder, sie kennen das Wort Geburtstagkind nicht. Felicitas Schwarz erklärt es ihnen.
(3): Der Alltag Corinne Delvaux macht sich über eine deutsche Manie lustig, die sie sehr absurd findet, doch wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
(4): Das Rätsel Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel – wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Der Gegenstand Philippe Lambarre vergleicht, wie die Figuren aus Asterix in Deutschland und in Frankreich heißen.
(2): Das Wort Unser Freund Hinrich Schmidt-Henkel nimmt uns auf eine kleine Zugfahrt mit …
(3): Der Gegenstand Jeanette Konrad lädt dazu ein, mit ihr eine überaus köstliche bayerische Spezialität zu probieren: die Weißwurst.
(4): Das Rätsel Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel – wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Der Verein Jean Baptiste Lévêque erzählt uns die Geschichte einer sehr interessanten Vereinigung: les Castors auto-constructeurs.
(2): Die Lautmalerei Wie lockt man ein Katze an, in Frankreich und in Deutschland?
(3): Das Wort Hajo Kruse erklärt den Franzosen, was es mit den äußerst schmeichelnden Namen Piefke und Ösi auf sich hat.
(4): Das Rätsel Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel – wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Das Wort Maija-Lene Rettig hat herausgefunden, woher der Berliner Bezirk Moabit seinen Namen hat.
(2): Das Paar Deutsch-französiche Paare erzählen uns von den Wörtern aus der Sprache des Partners, die sie amüsieren.
(3): Das Ritual Moussa Lebkiri erklärt uns heute, was hinter den rätselhaften Tätowierungen steckt, die manche nordafrikanischen Frauen tragen.
(4): Das Rätsel Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel – wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Der Gegenstand Corinne Delvaux stellt heute ein Detail aus dem deutschen Alltag vor, den Eierlöffel.
(2): Das Wort Unsere österreichische Linguistin Waltraud Legros nimmt das Wort „tomber“ unter die Lupe.
(3): Das Gericht Nathalie Karanfilovic stellt ein französisches Gericht vor, ein sehr sehr französisches sogar: Couscous.
(4): Das Rätsel Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel – wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Das Wort Corinne Delvaux erklärt den Franzosen, warum im Deutschen das gleiche nicht dasselbe ist.
(2): Das Paar Welche Kosenamen erfinden deutsch-französische Paare für den Partner?
(3): Das Gesetz Nikola Obermann erklärt den Franzosen, warum man in Deutschland Kirchensteuer zahlen muss.
(4): Das Rätsel Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel – wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Das Ritual Agnieszka Przybyszewska ist Polin und lebt in Berlin. Sie erzählt heute von einer polnischen Tradition zur Feier des Frühlingsanfangs.
(2): Die Lautmalerei Wie klingt eine französische Ohrfeige und wie eine deutsche Ohrfeige?
(3): Der Stil Nicolas Cappan eröffnet seine dreiteilige Serie zu den französischen Möbelstilen mit dem ersten Teil: vom Mittelalter bis ins 17. Jahrhundert.
(4): Das Rätsel Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel – wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Der Buchstabe Felicitas Schwarz stellt einen Buchstaben vor, der die französische Sprache in ihrem Klang verschönert.
(2): Das Paar Mögen die deutsch-französichen Paare die Gerichte ihres Partners?
(3): Der Stil Nicolas Cappan erklärt die französischen Möbelstile, heute vom 17. Jahrhundert bis hin zur Französischen Revolution.
(4): Das Rätsel Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel – wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Der Gegenstand Nils Trede stellt einen deutschen Gegenstand für Kinder vor, den Schieber.
(2): Das Wort Corinne Delvaux gibt einen kleinen Anatomiekurs zu den fünf Fingern der Hand.
(3): Der Stil Dritter und letzter Teil der kleinen Geschichte der französischen Möbelstile.
(4): Das Rätsel Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel – wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Der Gegenstand
Corinne Delvaux lädt die Franzosen ein, eine deutsche Leckerei zu probieren: das Spaghetti-Eis.
(2): Das Inventar
Die deutschen und die französischen Kinderspielplätze.
(3): Der Gegenstand
Hubert Delobette erzählt die bewegte Geschichte eines Klassikers der französischen Männergarderobe, die des Unterhemds „marcel“.
(4): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel – wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Die Mail Eine deutsche Zuschauerin, Wiebke Suchanek, wundert sich darüber, dass die französischen Studenten keine „Heftstreifen“ kennen.
(2): Die Tradition Elsa Clairon lädt dazu ein, die Fotos der französischen Staatspräsidenten genauer zu betrachten.
(3): Das Rätsel Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel – wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Der Ausdruck Nikola Obermann denkt über deutsche und französische Ausdrücke rund um das Wort „Haar“ nach.
(2): Die Lautmalerei Welches Geräusch macht ein Stoff, der zerissen wird, in Deutschland und in Frankreich?
(3): Das Monument Olaf Niebling erzählt die Geschichte eines französischen Monuments, das in aller Welt bekannt ist: der Eiffelturm.
(4): Das Rätsel Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel – wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Das Wort
Hinrich Schmidt-Henkel erklärt den Ursprung einiger französischer und deutscher Abschiedsformeln.
(2): Der Mythos
Elsa Clairon wagt sich an einen großen deutschen Mythos: den deutschen Wald.
(3): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel – wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)

(1): Die Mail
Eine deutsche Zuschauerin schreibt ihre Beobachtungen zur deutschen und französischen Art, das Bett zu machen.
(2): Inventar
Die deutschen und französischen Rettungsringe.
(3): Die Stadt
Corinne Delvaux porträtiert die Stadt Cherbourg im Nordwesten Frankreichs.
(4): Das Rätsel
Und zum Schluss der Sendung wie immer ein Rätsel – wie auch die Lösung des Rätsels der vorangegangenen Woche. (Text: arte)