Julie Lescaut

Ein junger Buchhalter wird tot auf den Bahngleisen gefunden, mit einem Abschiedsbrief in der Tasche. Julie Lescaut muss die traurige Nachricht seiner schwangeren Ehefrau überbringen und erfährt, dass das Paar in Kürze zur Feier des ersten Hochzeitstags nach Venedig reisen wollte. Von Selbstmordabsichten also keine Spur, und doch waren die letzten Zeilen eigenhändig geschrieben. Welche Intrige steckt hinter dem Tod des Mannes? (Text: Premiere)

Julie Lescaut steht vor großen Problemen: Falsche Polizisten machen Clairières unsicher und rauben arglose Bewohner aus. Bislang wurde noch keine Gewalt angewendet, doch wie lange noch? Der neue Bürgermeister setzt deshalb eine städtische Polizeimannschaft ein, die in Konkurrenz zu Julies Truppe agiert. Und dann wird ihre Freundin Marie-Claire tot aufgefunden, mit einer Kugel im Kopf. (Text: Premiere)

Ausgerechnet am Muttertag sitzt eine trauernde Mutter in Julie Lescauts Büro: Léas Tochter Sabine hat sich im Gefängnis umgebracht – wegen eines gefälschten Schecks über 2990 Francs. Wer ist schuld an der Tragödie? Inspektor Darzac, der das Mädchen verhaftet hat? Der Staatsanwalt, der sie einsperren ließ, oder der Gefängniswärter? Für Léa gibt es nur eine Schuldige – Julie selbst. Und sie sinnt auf Rache. (Text: Premiere)

An einem Pariser Einfamilienhaus ist offensichtlich Brandstiftung verübt worden. Ein Mann, eine Frau und ein Kind werden tot aus den Trümmern geborgen. Die Spuren führen Julie Lescaut nach Genf, wo sie mit Polizeiinspektor Frescobaldi zusammenarbeitet. Bald geraten beide in Lebensgefahr … (Text: Premiere)

Ihr neuester Fall betrifft Julie Lescauts Privatleben: Ein Angestellter des Bezirksamts wurde tot in den durchwühlten Archivräumen aufgefunden. Bald meldet sich ein Zeuge, der den Mörder erkannt haben will. Der Verdächtige wird gefasst und gesteht umgehend die Tat – es ist Louis, der Freund von Julies Tochter Sarah. (Text: Premiere)