Kommentare 11–12 von 12

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    Dafür dass die "Jäger" Gerätemäßig so gut ausgestattet sind, gehen sie nur halbherzig ihren vorgenommenen Aufgabe nach. Es gibt eine großzügige und spaßige Repräsentation des jeweiligen Landes und EINE Nacht für die Suche zur Lösung ihrer Aufgabe. Wenn sie nichts gefunden haben reisen sie ab. Wenn sie etwas entdeckt oder gefunden haben wie z.B. paranormale Aktivitäten, gehen sie der Sache nicht weiter nach sondern reisen ab. Z.B. sie hören bei ihrer Geisterjagd Stimmen, Flüstern oder verspüren Berührungen. Sie gehen der Sache nicht weiter auf den Grund sondern brechen ab. Doch gerade wenn man etwas gefunden hat geht man doch der Sache erst richtig nach, meine ich doch. Oder man lässt die Finger von sowas.

    Es ist eine schöne Unterhaltungs-Doku über einen Abenteuerurlaub. Sowas würde ich auch gerne machen.
    Um ihren Aufgaben nur halbherzig nachzugehen ist der Aufwand sehr sehr groß. Schade drum. Es dient zur reinen Unterhaltung und nicht um ernsthafte Aufklärung.
    • am

      Jäger der verborgenen Wahrheit St. 4 Folge 11 USA '11

      Betreff: Unbekanntes Wesen (totgeschlagen)

      Hier haben Jugendliche ein unbekanntes Wesen entdeckt. Das Wesen fühlte sich vermutlich ( und das ganz zurecht) mit Sicherheit bedroht und hat wohl seinerseits Drohgebärden gemacht um die Eindringlinge zu vertreiben. Aber anstatt vorsichtig den Rückzug anzutreten haben sie dieses Wesen totgeschlagen. Sie sind in sein Reich eingedrungen und weil sie so ein Wesen noch nie gesehen hatten, haben sie es aus lauter Angst totgeschlagen.
      Es gibt ein Bild des armen toten Wesen und eine Animation wie es sich fortbewegt haben könnte.

      Musste es sterben weil es nicht schön war?

      Das Wesen lebte bei Cerro Azul in Panama.
      Der Chagres National Park ist ein 120.000 ha großes Schutzgebiet mit einer kaum erforschten extrem hohen Artenvielfalt.
      Diese sollte man achten und respektieren und nicht töten. Genügend Menschen glauben wohl, nur sie wollen leben und hätten das Recht zu leben. Die Tiere aber wollen auch leben. Sie greifen an wenn sie sich bedroht fühlen, oder wenn sie Junge haben oder zur Nahrungssuche. Da gehört in der Regel der Mensch nicht dazu.

      Auch bei Haien steht der Mensch nicht auf dem Speiseplan. Der Mensch wird nur durch Haie verletzt weil er ihn mit einer Robbe verwechselt. (Surfbrett, Neoprenanzug)

      Die Menschen schlagen auch Spinnen tot. Ob groß oder klein, sie sind nützliche Tiere. Sie müssen sterben nur weil sie nicht schön aussehen. Dabei tun sie nichts. Außer das Gefliege oder Gekrabbele zu fangen und zu verspeisen was wir sowieso nicht in der Wohnung haben wollen.

      Ich setze sie nach draußen. Mir tut es immer leid wenn ich welche nicht gesehen habe und leider erst gefunden habe wenn sie verhungert sind.

      Hier war das unbekannte Wesen wahrscheinlich ein mutiertes oder krankes Faultier. Vielleicht hat es die Nähe der Jugendlichen gesucht weil es geglaubt hat zu wissen, der Mensch würde ihm helfen. Was für ein fataler Irrtum.

      Der Mensch ist das größte und gefährlichste Raubtier überhaupt. Er tötet aus Angst, Ekel oder auch ohne Grund ... 

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