In tiefer Trauer verschanzt sich der dicke Bauernsohn Alfons Kerschbaumer alias „Sir Quickly“ (Ottfried Fischer) auf dem Kirchturm, von wo er die nächtliche Ruhe seiner Stadt mit dröhnenden Pop-Rhythmen erschüttert. Dafür hat er zwei Gründe: Erstens wurde sein Lieblingsochse Ringo geschlachtet und zweitens hat ihn die von ihm heißverehrte Christl Burger versetzt.
Bild: BR/Tellux-Film GmbH
Enttäuscht verlässt Alfons Kerschbaumer alias Sir Quickly den elterlichen Hof und verschanzt sich auf dem Kirchturm, von dem aus er die nächtliche Ruhe der Bevölkerung seiner Kleinstadt mit dröhnenden Rock-Rhythmen erschüttert. Er hat Gründe dafür: Erstens hat ihm sein Vater den Lieblingsochsen Ringo weggenommen und zweitens wurde er von seiner heißverehrten
Christl Burger versetzt. Und das versucht die Christl wieder gutzumachen. Mit Hilfe der Freunde Effendi, Sepp und Martin Binser will sie den ‚Sir‘ zum Abstieg vom Turm bewegen, während der Rest der Dorfbewohner einen gewaltsameren Weg einschlägt. Auf jeden Fall soll die Polizei fern gehalten werden, mit welchen Mitteln auch immer. (Text: einsfestival)
Deutsche TV-PremiereDo 16.10.1986Bayerisches Werbefernsehen
In tiefer Trauer verschanzt sich der dicke Bauernsohn Alfons Kerschbaumer alias „Sir Quickly“ (Ottfried Fischer) auf dem Kirchturm, von wo er die nächtliche Ruhe seiner Stadt mit dröhnenden Pop-Rhythmen erschüttert. Dafür hat er zwei Gründe: Erstens wurde sein Lieblingsochse Ringo geschlachtet und zweitens hat ihn die von ihm heißverehrte Christl Burger versetzt.Bild: BR/Tellux-Film GmbHEnttäuscht verlässt Alfons Kerschbaumer alias Sir Quickly den elterlichen Hof und verschanzt sich auf dem Kirchturm, von dem aus er die nächtliche Ruhe der Bevölkerung seiner Kleinstadt mit dröhnenden Rock-Rhythmen erschüttert. Er hat Gründe dafür: Erstens hat ihm sein Vater den Lieblingsochsen Ringo weggenommen und zweitens wurde er von seiner heißverehrtenChristl Burger versetzt. Und das versucht die Christl wieder gutzumachen. Mit Hilfe der Freunde Effendi, Sepp und Martin Binser will sie den ‚Sir‘ zum Abstieg vom Turm bewegen, während der Rest der Dorfbewohner einen gewaltsameren Weg einschlägt. Auf jeden Fall soll die Polizei fern gehalten werden, mit welchen Mitteln auch immer. (Text: einsfestival)