In the Flesh

Kieren Walker, einer von Tausenden von Menschen, die vom Partially Deceased Syndrome betroffen sind, kehrt nach Roarton zurück. Er hat eine monatelange Rehabilitations- und Medikamentenbehandlung in einer speziellen, geschützten Einrichtung hinter sich, die speziell für PDS-Betroffene eingerichtet wurde. Die Regierung hat eine Agenda der Akzeptanz und Toleranz aufgestellt. Es gibt jedoch einen Kessel brutaler Anti-Rotter-Stimmung, die vor allem in der Kirche immer mehr Anhänger findet. (Text: JS)

Kieren fühlt sich zu Hause gefangen und flieht zu seinem Grab, wo er seine alte Jagdpartnerin Amy Dyer wiedertrifft, die ihn zu einem gefährlichen Tagesausflug überredet. Er entdeckt, dass Rick, sein bester Freund – für den er romantisches Interesse hegte und von dem er dachte, er sei in Afghanistan durch eine Sprengfalle getötet worden – wieder in der Stadt ist und fliegt zu ihm in die Kneipe seiner Miliz. Nach einem peinlichen Wiedersehen findet er sich auf einer Jagdmission in den Wäldern wieder, wo die Nachtpatrouille lebende, tollwütige Rotters gemeldet hat, die frei herumlaufen. Kieren überredet sie, die Untoten gegen eine Belohnung abzuliefern, anstatt sie zu töten. (Text: JS)

Kieren besucht den Supermarkt, bei dem er früher gejagt hat, was Erinnerungen an die Zeit weckt, als Jem sein Leben verschont hat. Die Geschwister stellen sich ihren Problemen und besuchen die Lancasters – die Eltern eines Mädchens, das er getötet hat. Kieren beginnt sich besser zu fühlen, muss sich aber von Amy verabschieden, die Roarton auf der Suche nach dem Untoten Propheten verlässt. Am Ende der Folge wird Kieren von einer Tragödie heimgesucht, als Bill Rick tötet und behauptet, er sei nicht der echte Rick, und die Leiche an Kierens Garage lehnt. Kieren stürmt hinein, um Bill zur Rede zu stellen, verlässt ihn aber schließlich. Bill wird daraufhin von Ken Burton erschossen, dessen an PDS erkrankte Frau am Ende der ersten Folge von Bill ermordet worden war. (Text: JS)