USA 1963–1988 (Mutual of Omaha’s Wild Kingdom)
- Doku/Sport
- 129 Folgen in 6 Staffeln (Deutsche Fassung)
- 140 Folgen (Originalfassung)
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Tiersendung am Samstag oder Sonntag Nachmittag im ZDF mit Marlin Perkins und vielen Studiogästen, z.B. Dian Fossey, Jane Goodall u.v.a..
- gezeigt bei ZDF-Ferienprogramm für Kinder
Im Reich der wilden Tiere auf DVD & Blu-ray
Im Reich der wilden Tiere – Community
VolkerZockstein (geb. 1965) am
na bis Dezember ist ja noch lange hin, bis dahin kann sich am Preis ja noch was ändernstefan0670 (geb. 1970) am
Hi Volker
ja das ist zwar super das die Sendung jetzt auf DVD kommt, aber 37,- € für 4 DVD bzw 26 Teile a 30 Minunten das finde ich schon mehr als eine Unverschämtheit !
Denn da würde 1 DVD satte 9,25 € kosten , gehts noch ? !
Und da es insgesammt 140 Folgen gab, wären es 5 bis 6 Staffeln die kämen und dann je 37,- € wären kann ca 200,- € fällig !
Auch wenn ich die Sendung toll finde aber für den Preis sage ich " Nein danke " !VolkerZockstein (geb. 1965) am
Jo Jo wie geil ist das Fernsehjuwelen bringt am 1. Dezember 2017 ganze 52 Folgen von Im Reich der wilden Tiere auf DVD raus >.<
Im Reich der wilden Tiere - Die kompl. 1.St./Folgen 1-26 [4 DVDs]:
https://www.amazon.de/dp/B06WWDBL4N/ref=as_li_ss_tl?_encoding=UTF8&colid=2YXHR8EBO0V7H&coliid=I3IQAM80ONWZC0&linkCode=ll1&tag=gamespowerwor-21&linkId=76ce35da4b9898de7299186e9bef0b17
und
Im Reich der wilden Tiere - Die kompl. 2.St./Folgen 27-52 [4 DVDs]:
https://www.amazon.de/dp/B06WWCXS2K/ref=as_li_ss_tl?_encoding=UTF8&colid=2YXHR8EBO0V7H&coliid=I3TM8J1OCMWCJJ&linkCode=ll1&tag=gamespowerwor-21&linkId=a6f3802d7d7fa2893111df43d353b834Holger (geb. 1968) am
Echt erschreckend: genau so geht es mir auch. Bei der titelmelodie werd ich voll melancholisch und kriege Gänsehaut Würde mich interessieren ob es das Lied auch in voller Länge gibtMichael (geb. 1958) am
Hallo, Daktari und Enterprise liefen immer am Samstag um 18.00h.
Sonntags um die Zeit kam Big valley und die Leute von der Shilow Ranch- immer Western!
Im Reich der wilden Tiere – News
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Halbstündige US-Tierdoku-Reihe von und mit Marlin Perkins („Mutual of Omaha’s Wild Kingdom“; 1963–1988).
Perkins war das amerikanische Gegenstück zu Bernhard Grzimek. Im Hauptberuf war er Zoodirektor in St. Louis, nebenbei wurde er zum Aushängeschild einer langlebigen Tierfilmreihe. Perkins moderierte im Studio die Filme an, in denen er ebenfalls zu sehen war. Mit seinem Partner Jim Fowler und später mit Stan Brock bereiste er die Kontinente, filmte überwiegend in Afrika und Südamerika und zeigte die Lebensweise wilder Tiere in ihrer natürlichen Umgebung, den Umgang verschiedener Arten miteinander und notfalls auch den eigenen Umgang mit den Tieren: Als eine große Boa constrictor sich mehrfach um Perkins schlang, rangen die beiden zuerst eine Weile miteinander, bevor es Fowler gelang, ihr einen Sack über den Kopf zu stülpen. Daraufhin dachte die Schlange, es sei Nacht und schlief umgehend ein.
Später gab es Berichte, dass nicht alle Filme auf natürlichem Weg in der vertrauten Umgebung der Tiere entstanden und Begegnungen feindlicher Arten mit zuvor eingefangenen Tieren in einem abgesperrten Gebiet inszeniert worden seien.
Auch im deutschen Fernsehen wurde die Reihe ein populärer Dauerbrenner und der engagiert, enthusiastisch und freundlich auftretende Marlin Perkins ein Sympathieträger. Friedrich Schoenfelder war in 140 Folgen seine deutsche Synchronstimme. 1985 trat Perkins im Alter von 80 Jahren aus gesundheitlichen Gründen ab, im Folgejahr starb er. Jim Fowler übernahm die Moderation, Peter Eros wurde sein Assistent.
Sendeplatz der Reihe war zunächst der frühe Sonntagmittag, in den 80er-Jahren erst samstags, dann meistens montags nachmittags. Perkins’ frühere Sendereihe „Zoo Parade“, die 1949 bis 1957 im US-Fernsehen lief, war das Vorbild für Bernhard Grzimeks Reihe Ein Platz für Tiere.
Perkins war das amerikanische Gegenstück zu Bernhard Grzimek. Im Hauptberuf war er Zoodirektor in St. Louis, nebenbei wurde er zum Aushängeschild einer langlebigen Tierfilmreihe. Perkins moderierte im Studio die Filme an, in denen er ebenfalls zu sehen war. Mit seinem Partner Jim Fowler und später mit Stan Brock bereiste er die Kontinente, filmte überwiegend in Afrika und Südamerika und zeigte die Lebensweise wilder Tiere in ihrer natürlichen Umgebung, den Umgang verschiedener Arten miteinander und notfalls auch den eigenen Umgang mit den Tieren: Als eine große Boa constrictor sich mehrfach um Perkins schlang, rangen die beiden zuerst eine Weile miteinander, bevor es Fowler gelang, ihr einen Sack über den Kopf zu stülpen. Daraufhin dachte die Schlange, es sei Nacht und schlief umgehend ein.
Später gab es Berichte, dass nicht alle Filme auf natürlichem Weg in der vertrauten Umgebung der Tiere entstanden und Begegnungen feindlicher Arten mit zuvor eingefangenen Tieren in einem abgesperrten Gebiet inszeniert worden seien.
Auch im deutschen Fernsehen wurde die Reihe ein populärer Dauerbrenner und der engagiert, enthusiastisch und freundlich auftretende Marlin Perkins ein Sympathieträger. Friedrich Schoenfelder war in 140 Folgen seine deutsche Synchronstimme. 1985 trat Perkins im Alter von 80 Jahren aus gesundheitlichen Gründen ab, im Folgejahr starb er. Jim Fowler übernahm die Moderation, Peter Eros wurde sein Assistent.
Sendeplatz der Reihe war zunächst der frühe Sonntagmittag, in den 80er-Jahren erst samstags, dann meistens montags nachmittags. Perkins’ frühere Sendereihe „Zoo Parade“, die 1949 bis 1957 im US-Fernsehen lief, war das Vorbild für Bernhard Grzimeks Reihe Ein Platz für Tiere.
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