USA 1963–1988 (Mutual of Omaha’s Wild Kingdom)
- Doku/Sport
- 129 Folgen in 6 Staffeln (Deutsche Fassung)
- 140 Folgen (Originalfassung)
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Tiersendung am Samstag oder Sonntag Nachmittag im ZDF mit Marlin Perkins und vielen Studiogästen, z.B. Dian Fossey, Jane Goodall u.v.a..
- gezeigt bei ZDF-Ferienprogramm für Kinder
Im Reich der wilden Tiere auf DVD & Blu-ray
Im Reich der wilden Tiere – Community
stefan0670 (geb. 1970) am
unglaublich das Amazon für die Komplett Box 117 € verlangt.
Bei Fernsehjuwelen ist die Box für 89 € zu haben. ( wo ich sie auch vorbestellt habe )VolkerZockstein (geb. 1965) am
Im Reich der wilden Tiere - Gesamtedition ist hier schon gelistet:
https://www.amazon.de/dp/B0DQKPQ2Z6VolkerZockstein (geb. 1965) am
Textquelle meiner einer (VolkerZockstein / Kult -Serien und -Filme) ;o)stefan0670 (geb. 1970) am
Im Reich der wilden Tiere (Mutual of Omaha's Wild Kingdom)
Fernsehjuwelen bringt eine Gesamtedition mit 131 Folgen der Tier-Dokumentation aus dem Jahre 1963 bis 1988 am 13. März 2025 auf 18 DVDs raus.
Nachdem die Staffel 1 und Staffel 2 schon vor Jahren auf DVD rausgebracht wurden, gibt es jetzt dann eine Gesamtedition der sehr beliebten US Tier-Dokumentation mit Marlin Perkins und der charismatischen Synchronstimme von Friedrich Schoenfelder auf DVD zu sehen.
https://fernsehjuwelen.de/Im-Reich-der-wilden-Tiere-Gesamtedition-Alle-6-Staffeln-Folgen-1-131-18-DVDs/6424714VolkerZockstein (geb. 1965) am
na bis Dezember ist ja noch lange hin, bis dahin kann sich am Preis ja noch was ändern
Im Reich der wilden Tiere – News
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Halbstündige US-Tierdoku-Reihe von und mit Marlin Perkins („Mutual of Omaha’s Wild Kingdom“; 1963–1988).
Perkins war das amerikanische Gegenstück zu Bernhard Grzimek. Im Hauptberuf war er Zoodirektor in St. Louis, nebenbei wurde er zum Aushängeschild einer langlebigen Tierfilmreihe. Perkins moderierte im Studio die Filme an, in denen er ebenfalls zu sehen war. Mit seinem Partner Jim Fowler und später mit Stan Brock bereiste er die Kontinente, filmte überwiegend in Afrika und Südamerika und zeigte die Lebensweise wilder Tiere in ihrer natürlichen Umgebung, den Umgang verschiedener Arten miteinander und notfalls auch den eigenen Umgang mit den Tieren: Als eine große Boa constrictor sich mehrfach um Perkins schlang, rangen die beiden zuerst eine Weile miteinander, bevor es Fowler gelang, ihr einen Sack über den Kopf zu stülpen. Daraufhin dachte die Schlange, es sei Nacht und schlief umgehend ein.
Später gab es Berichte, dass nicht alle Filme auf natürlichem Weg in der vertrauten Umgebung der Tiere entstanden und Begegnungen feindlicher Arten mit zuvor eingefangenen Tieren in einem abgesperrten Gebiet inszeniert worden seien.
Auch im deutschen Fernsehen wurde die Reihe ein populärer Dauerbrenner und der engagiert, enthusiastisch und freundlich auftretende Marlin Perkins ein Sympathieträger. Friedrich Schoenfelder war in 140 Folgen seine deutsche Synchronstimme. 1985 trat Perkins im Alter von 80 Jahren aus gesundheitlichen Gründen ab, im Folgejahr starb er. Jim Fowler übernahm die Moderation, Peter Eros wurde sein Assistent.
Sendeplatz der Reihe war zunächst der frühe Sonntagmittag, in den 80er-Jahren erst samstags, dann meistens montags nachmittags. Perkins’ frühere Sendereihe „Zoo Parade“, die 1949 bis 1957 im US-Fernsehen lief, war das Vorbild für Bernhard Grzimeks Reihe Ein Platz für Tiere.
Perkins war das amerikanische Gegenstück zu Bernhard Grzimek. Im Hauptberuf war er Zoodirektor in St. Louis, nebenbei wurde er zum Aushängeschild einer langlebigen Tierfilmreihe. Perkins moderierte im Studio die Filme an, in denen er ebenfalls zu sehen war. Mit seinem Partner Jim Fowler und später mit Stan Brock bereiste er die Kontinente, filmte überwiegend in Afrika und Südamerika und zeigte die Lebensweise wilder Tiere in ihrer natürlichen Umgebung, den Umgang verschiedener Arten miteinander und notfalls auch den eigenen Umgang mit den Tieren: Als eine große Boa constrictor sich mehrfach um Perkins schlang, rangen die beiden zuerst eine Weile miteinander, bevor es Fowler gelang, ihr einen Sack über den Kopf zu stülpen. Daraufhin dachte die Schlange, es sei Nacht und schlief umgehend ein.
Später gab es Berichte, dass nicht alle Filme auf natürlichem Weg in der vertrauten Umgebung der Tiere entstanden und Begegnungen feindlicher Arten mit zuvor eingefangenen Tieren in einem abgesperrten Gebiet inszeniert worden seien.
Auch im deutschen Fernsehen wurde die Reihe ein populärer Dauerbrenner und der engagiert, enthusiastisch und freundlich auftretende Marlin Perkins ein Sympathieträger. Friedrich Schoenfelder war in 140 Folgen seine deutsche Synchronstimme. 1985 trat Perkins im Alter von 80 Jahren aus gesundheitlichen Gründen ab, im Folgejahr starb er. Jim Fowler übernahm die Moderation, Peter Eros wurde sein Assistent.
Sendeplatz der Reihe war zunächst der frühe Sonntagmittag, in den 80er-Jahren erst samstags, dann meistens montags nachmittags. Perkins’ frühere Sendereihe „Zoo Parade“, die 1949 bis 1957 im US-Fernsehen lief, war das Vorbild für Bernhard Grzimeks Reihe Ein Platz für Tiere.
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