Ich trage einen großen Namen

Goethe begehrte von ihm nur ein kleines Stübchen, wo er schlafen und ungeniert arbeiten könnte, und vielleicht ist er ja nur durch Goethe so berühmt geworden. Dabei war ihm Homer viel wichtiger und sein letzter Wunsch war es, die „Odyssee“ nach seinem Tode auf die Brust gelegt zu bekommen. Soviel zur ersten großen Persönlichkeit dieser Folge. Über die zweite große Persönlichkeit dieser Sendung spöttelte Thomas Mann, sie habe die „dienlichste, bestorganisierte Werkstatt, die ihm je unter die Augen gekommen sei“, als er deren Arbeitszimmer sah. Wer waren wohl die beiden, deren Nachfahren bei Wieland Backes zu Gast sind? Gabriele von Arnim, Bernd Schröder und Franziska Rubin werden es mit Hilfe des Lotsen Hans-Georg Soeffner ganz sicher herausfinden. (Text: rbb)

Sie kam von ganz unten, hat alles gewonnen und am Ende alles verloren. Die zu ratende Berühmtheit kämpfte gegen Rassismus, doch weltberühmt wurde sie in einem ganz anderen Fach. Der Name der zweiten Prominenz ist schnell genannt, ist erst deren Betätigung erraten. Im Rateteam sind Wilhelm Wieben, Bernadette Schoog und Bernd Schröder, Ratehilfe gibt Lotsin Lotsin Anja Höfer. (Text: SWR)

Wer durfte seinen Produkten nach einem Streit mit dem Kompagnon nicht mehr den eigenen Namen geben? Und wer wollte aus Aktualitätsgründen auf keinen Fall an einem Mittwoch sterben? Kann das Rateteam – diesmal besetzt mit Bernadette Schoog, Bernd Schröder und Susanne Offenbach – mit den Hinweisen von Lotsin Anja Höfer die „großen Namen“ herausfinden? Die Nachfahren werden Wissenswertes und Amüsantes aus dem Leben der beiden berühmten Persönlichkeiten erzählen. Gastgeber ist Wieland Backes. (Text: SWR)

Roger Willemsen, Bernadette Schoog und Bernd Schröder werden diesmal herausgefordert. Sie sollen die Namen der beiden Gäste von Wieland Backes erraten. Ratehilfen gibt der Lotse Gerd Appenzeller. Im ersten Teil der Sendung geht es um einen berühmten Namen, der wie ein Pseudonym klingt, aber keines ist. Er steht für eine spektakuläre Erfindung, durch die das Leben der Menschen entscheidend verändert wurde. Der Name, der in der zweiten Runde vorgestellt wird, wurde weltbekannt durch Produkte, für die die berühmte Persönlichkeit nur indirekt verantwortlich zeichnete. Ihr eigentliches Werk wird nur von Kennern geschätzt. (Text: hr-fernsehen)

Um zwei berühmte Vorfahren geht es in dieser Folge der Sendereihe „Ich trage einen großen Namen“. Die erste große Persönlichkeit wurde in Kroatien geboren, zog dann mit der Familie nach Wien, wo sie ihre Ausbildung erfuhr und wo sie ihre größten Erfolge feierte. Aber auch in anderen deutschsprachigen Weltstädten feierte sie Triumphe. (Text: SWR)

Welche berühmte Amerikanerin trug für ihr Leben gerne Hosen und liebte einen verheirateten Mann? Welche große Künstlerin fand nach der großen Enttäuschung in der Liebe ihren ganz persönlichen Stil? Felicitas von Lovenberg, Sven Kuntze und Inka Schneider sollen die gesuchten Personen erraten. Lotsin Anja Höfer leistet Hilfestellung. (Text: hr-fernsehen)

Zum Jubiläum, zur 400. Sendung hat Wieland Backes besonders illustre Namen und interessante Nachfahren eingeladen. „Höhen und Tiefen“ – diese beiden Begriffe passen zu den gesuchten Persönlichkeiten – allerdings auf ganz unterschiedliche Weise. Im ersten Teil der Sendung ist ein Mann gesucht, der außergewöhnlich vielseitig begabt war und es als großes Glück empfand, all seine Talente in seinem Beruf ausleben zu können. Doch sein Leben hatte auch Schattenseiten. (Text: SWR)

Die erste große Persönlichkeit, die bei Wieland Backes vorgestellt wird, verbrachte die erste Hälfte ihres Lebens in einem fernen Land, in dem sie nie heimisch wurde. Als sie in der zweiten Hälfte in ihr Geburtsland zurückkehrte, fühlte sie sich dort als Fremde. Ihre wahre Heimat fand sie in ihrer Arbeit. Und mit der war sie so erfolgreich, dass ihr sogar der Nobelpreis verliehen wurde. Keinen Nobelpreis, aber gleich mehrere Oscars wurden der zweiten Persönlichkeit verliehen. Ihr Werk hatte einen unverwechselbaren eigenen Stil, der sich durch große Leichtigkeit und oft verblüffende Einfachheit und Klarheit auszeichnete. Roger Willemsen, Bernadette Schoog und Malte Arkona sollen die Namen dieser beiden Persönlichkeiten erraten. Zur Not kann ihnen der Lotse Clemens Bratzler weiterhelfen. (Text: SWR)

Wieland Backes begrüßt einen Gast, der mit einer Persönlichkeit verwandt ist, die einen IQ von 163 gehabt haben soll. Allerdings hat man von ihr andere Zahlen im Gedächtnis, nämlich 103–54–91. Der Vorfahr des zweiten Gastes war bei den Wissenschaftlern im eigenen Land hoch umstritten. Er forschte auf einem Gebiet, das er nicht studiert hatte. Dennoch verhalf er dieser Wissenschaft wie kein zweiter zum Durchbruch und öffnete mit den spektakulären Ergebnissen seiner Arbeit den Blick für eine andere Zeit. Es raten Roger Willemsen, Bernadette Schoog und Malte Arkona mit Unterstützung des Lotsen Clemens Bratzler. (Text: SWR)

Bernadette Schoog, Jörg Thadeusz und Astrid Frohloff bilden das Rateteam. Mit Unterstützung der Lotsin Anja Höfer versuchen sie die Namen der berühmten Persönlichkeiten herauszufinden, deren Nachfahren Wieland Backes diesmal eingeladen hat. Der Vorfahre des ersten Gastes feierte seine größten Triumpfe in seiner Wahlheimatstadt Paris, wo er ein eigenes Theater besaß. Die Premiere eines seiner bedeutendsten Werke konnte er allerdings nicht mehr erleben. Der Vorfahre des zweiten Gastes sagte einmal: „Jeder Mensch hat seinen Fimmel, auch ich habe meinen Fimmel – die Forschung.“ Tatsächlich hat er sein Leben lang geforscht und entwickelt. Sein Name ist mit unterschiedlichen Produkten verbunden. (Text: hr-fernsehen)

Welcher große Schriftsteller war nie Deutscher, sondern immer von ganzem Herzen Berliner, und kehrte dennoch aus dem Exil in das zerstörte Nachkriegsdeutschland zurück? Der zweite Gast der Sendung veränderte mit seinen Projektionen schon im Mittelalter die Ansicht der Welt. Felicitas von Lovenberg, Sven Kuntze und Inka Schneider – unterstützt von der Lotsin Anja Höfer – sollen erraten, um welche berühmten Persönlichkeiten es sich handelt. (Text: hr-fernsehen)

„Alles Große in unserer Welt geschieht nur, weil jemand mehr tut, als er muss.“ Mit diesen Worten hat die erste große Persönlichkeit, um die es in dieser Sendung geht, ihr eigenes Handeln treffend beschrieben. Albert Schweitzer bezeichnete das Werk des Gesuchten als „freundlichstes Wunder der Nachkriegszeit“. Im zweiten Teil geht es um einen Mann, den Emile Zola einmal so beschrieben hat: „Er ist ein Künstler, der sich nur um die Wahrheit kümmert und der nur seinem Gewissen folgt. Er ist weder Dichter noch ein Philosoph, sondern nur ein Schöpfer von Himmel und Erde.“ Roger Willemsen, Inka Schneider und Fritz Frey sitzen den Nachfahren dieser beiden weltberühmten Männer gegenüber und versuchen, deren Namen möglichst schnell herauszufinden. Die Lotsin Anja Höfer gibt Ratehilfen, wenn sie nicht weiterkommen. (Text: SWR)

„Erfolg ist so ziemlich das Letzte, was einem vergeben wird.“ Das hat ein Mann gesagt, dessen Leben bis heute zwielichtig schimmert. Er machte eine Karriere, die er jedoch mehr seinem gesellschaftlichen Mythos als seinen Leistungen verdankte. „Hans im Glück“ wurde der zweite Prominente genannt. Eigentliche sollte der gelernte Konditor das elterliche Café übernehmen, aber es kam alles anders. (Text: rbb)

Dass er einen Vornamen hatte, war so gut wie unbekannt, der Name war Signal genug. Jeder wusste, wer und was gemeint war, wenn er genannt wurde. Dieser Mann hat etwas Unverwechselbares geschaffen, wodurch er weltberühmt wurde. Der zweite Gast der Sendung ist mit einem Mann verwandt, der unter anderem durch die Herstellung von Zuckerwürfeln zum Millionär wurde. (Text: rbb)

Roger Willemsen, Felicitas von Lovenberg und Ingo Zamperoni haben diesmal die Aufgabe, die berühmten Namen der beiden Gäste von Wieland Backes zu erraten. Wenn es zu lange dauert, hilft „Lotsin“ Anja Höfer mit prägnanten Tipps. Der erste Gast in dieser Sendung ist mit einem Exzentriker verwandt, dessen Markenzeichen Wollhandschuhe, Mütze und Schal waren und der durch die Einzigartigkeit seines Wirkens die Menschen in Staunen und Heiterkeit versetzen wollte. Der Verwandte des zweiten Gastes war ein Wissenschaftler. Er gründete ein Institut, das Handwerksbetriebe, einen Bauernhof und Garten zur Beschäftigung und Selbstversorgung der Bewohner, sowie Einrichtungen zum Tanzen, Rollschuhlaufen und ein Privattheater umfasste. Er wollte den Menschen, „die den größten Anspruch auf unsere Sympathie haben, neue Bereiche des Glücks eröffnen“, indem er ihnen die bestmögliche Ausbildung anbot. (Text: rbb)