Folge 830

  • Folge 830

    Kutschen: Lange Zeit waren sie unerlässliche Transportmittel, heute sind sie eher ein Freizeitspaß für Pferdefreunde. Ein Hobby, dass allerdings sehr gefährlich werden kann, denn: Wer Kutsche fährt, muss dies auf der Straße tun. So will es die Straßenverkehrsordnung, doch das birgt Risiken: Ein Kutschpferd, das bei einem überholenden Auto plötzlich scheut und ein Fahrer, der mit dieser Situation überfordert ist, kann zu einer Katastrophe führen. Daher fordert die Straßenverkehrsordnung, dass Kutschfahrer die Eignung haben müssen, ein Gespann sicher zu führen.
    Wie diese aber genau auszusehen hat, ist nicht geregelt. Für mehr Sicherheit und Unfallprophylaxe fordert die Deutsche Reiterliche Vereinigung nun einen verbindlichen Kutschführerschein. Wie der Fahrer für den Straßenverkehr fit macht und wo genau die Gefahren beim Kutschfahren lauern, will ‚hundkatzemaus‘-Reporterin Diana Eichhorn bei einem Schnupperkurs erfahren. Sie besucht Fahrausbilder Frans Hellegers, der seit 2002 Fahrsportbegeisterten zeigt, wie ein Pferdegespann auf Straßen zu führen ist und entsprechendes Wissen rund um das sichere Fahren sowie den pferdegerechten Umgang vermittelt.
    Deswegen startet Diana Eichhorn auch nicht auf dem Kutschbock, sondern erst einmal an einem Fahrlehrgerät. Hier soll sie ein Gefühl und Routine im Umgang mit den Leinen bekommen. Gerade bei Anfängern schont das das zarte Pferdemaul und schult, im entscheidenden Augenblick die Leinen unter Kontrolle zu haben. Weiter geht’s für Diana mit dem richtigen Anschirren und
    Einspannen.
    Hier muss jeder Handgriff sitzen: Denn unsachgemäßes Ein- und Ausspannen kann für Pferd und Fahrer höchst gefährlich werden. Nach ein paar Runden auf dem Trainingsplatz geht’s für die ‚hundkatzemaus‘-Reporterin dann mit einem Zweispänner in den dichten Straßenverkehr. Jetzt wird sich zeigen, was sie bis dahin gelernt hat und wie souverän Frans Pferde mit den heranrasenden Autos und LKW umgehen können. Und: Katzentrinkbrunnen im Test: Trinken ist lebensnotwendig – das gilt auch und gerade für Katzen.
    Bei zu wenig Flüssigkeitsaufnahme ist ihre Gesundheit gefährdet, die Nieren können Schaden nehmen. Das Problem: Viele Katzen sind trinkfaul. Der Grund liegt in ihrer Entwicklungsgeschichte: Die Falbkatze, Urmutter aller Hauskatzen, stammt aus Trockenregionen, ihren Flüssigkeitsbedarf bezieht sie über frische Beutetiere. Diese Art der Wasserversorgung klappt für Hauskatzen dank Fertigfutter nur schlecht, bei Trockenfutter gar nicht. Also müssen sie zum Wassertrinken animiert werden.
    Können Katzen-Trinkbrunnen helfen? Das sprudelnde, plätschernde Wasser des Brunnens soll die Tiere zum Trinken bringen. Hundkatzemaus Reporterin Diana Eichhorn nimmt zusammen mit Katzenhalterin Nadine Schulze und deren drei Katzen Wiskey, Finchen und Pauline drei verschiedene Trinkbrunnen-Modelle unter die Lupe: Je einen Trinkbrunnen aus Plastik, aus Keramik und aus Edelstahl. Eine dreiwöchige Testphase soll Klarheit bringen, ob die Tiere das Angebot überhaupt annehmen – und folglich ein Katzen-Trinkbrunnen überhaupt sinnvoll ist. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSa 16.06.2018VOX

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Sendetermine

So 17.06.2018
18:05–19:10
18:05–
Sa 16.06.2018
18:00–19:10
18:00–
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