Eckart von Hirschhausen (r) mit Alzheimer-Patientin Klara W. und Neurologin Dr. Nadine Zimmermann (M) am Uniklinikum Bonn – nach der 1. Lecanemab-Gabe.
Bild: WDR/Hirschhausen
Dr. Eckart von Hirschhausen stellt sich u.a. der Frage, ob Demenz ein Schicksal des Alters ist, dem alle unweigerlich entgegenschreiten. Teil 2: Kann ich Demenz aufhalten? Demenz – ein Schicksal des Alters, dem alle unweigerlich entgegenschreiten? Doch was tun, wenn die Krankheit bereits diagnostiziert wurde? Dr. Eckart von Hirschhausen trifft Klara W. Die 67-Jährige ist an Alzheimer – einer Form von Demenz – erkrankt und bekommt das in Europa 2025 neu zugelassene Medikament „Lecanemab“. Es wirkt ursächlich auf die Erkrankungsprozesse von Alzheimer im Gehirn und kann zu einer Verlangsamung des Fortschreitens der Krankheit führen. Zudem blickt der Arzt und Wissenschaftsjournalist mit Forschenden darauf, wie eng Schlaf, Ernährung, Bewegung und lebenslange Neugier mit der Hirngesundheit zusammenhängen. (Text: WDR)
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